(openPR) VfG, die erste Versandapotheke aus den neuen EU-Ländern, drückt massiv Medikamentenpreise um bis zu 60%
Mittlerweile sind 80% der bundesdeutschen Bevölkerung davon überzeugt, dass sie in Apotheken zu viel für ihre Medikamente bezahlen [Quelle: mdr.de/hierabvier/23.11.04]. Tatsächlich liegt die Bundesrepublik Deutschland im europäischen Vergleich bei den Arzneimittelpreisen nach wie vor an der Spitze. Jahrelang wurde durch die Festpreisbindung ein Wettbewerb verhindert, der den Patienten zugute käme. Selbst nach der Lockerung der Preisbindung für OTC-Produkte seit Januar 2004, geben immer noch 98% der deutschen Apotheken ihre Produkte nach UVP der Hersteller an die Kunden weiter, obwohl ausreichend Spielraum für Preisnachlässe besteht.
Während die Patienten in deutschen Apotheken immer mehr für ihre Medikamente bezahlen müssen, sei es durch die Gesundheitsreform, oder sei es durch die Preiserhöhung der Hersteller selbst, sinken auf der anderen Seite die Preise für diese Arzneien im Internet.
Erst durch die Platzierung ausländischer Versandapotheken am Markt, wie dem tschechischen VfG oder dem niederländischen DocMorris, konnten durch einen echten Konkurrenzkampf die Preise für Arzneimittel erheblich gesenkt werden. So kostet eine Packung Grippostad beim tschechischen Versender VfG lediglich die Hälfte im Vergleich zum deutschen Apothekenpreis (3,49€ statt 6,95€). Die Kunden profitieren vom freien und deregulierte Versandhandel via Internet, weil nun der Markt den Preis bestimmt. Somit hat der Kunde eine echte Alternative zur stationären Apotheken, die lediglich die UVP der Hersteller an die Kunden weitergibt.
Das VfG ist die erste und bisher einzige Versandapotheke aus dem östlichen EU-Raum und eine der wenigen, die von der Stiftung Warentest mit „gut“ bewertet wurden [test/Nr.3/03/05]. Das VfG startete eine beispiellose Preisoffensive auf dem deutschen Medikamentenmarkt. Die Kunden bestellen ihre Medikamente unter www.vfg.ag und der Auftrag wird direkt an die tschechische Apotheke in Decin weitergeleitet. So erhalten die Kunden ihre Medikamente zu tschechischen Preisen. Eine Kostenersparnis von bis zu 60% ist keine Seltenheit.
Die Vorteile für die Patienten, vor allem für chronisch kranke, liegen auf der Hand: Bei immer weiter steigenden Zuzahlungen auf Medikamente, die regelmäßig benötigt werden, wird sich der Patient nach einer günstigen Alternative zur überteuerten Apotheke umsehen. Und er wird sie auch finden, denn zurzeit sind in Deutschland bereits über 800 Internetapotheken zugelassen. Darin sind die ausländischen wie das VfG gar nicht eingerechnet. Aber gerade hier ergeben sich die größten Sparmöglichkeiten, da die deutschen Apothekenpreise gegenüber den günstigen Einkaufsmöglichkeiten im osteuropäischen Ausland nicht konkurrenzfähig sind. In Zukunft gilt auch in der Pharmabranche: Wer sparen will, muss Preise vergleichen.
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