(openPR) Recruiting-Event der Fachhochschule Südwestfalen erweitert seine Unterstützer-Riege
"Dass die Fachhochschule Südwestfalen Unternehmen und Studierende am Standort Soest zusammenbringt", würdigt Prof. Dr. Annette Schavan Bundesministerin für Bildung und Forschung in ihrem Grußwort für den Karrieretag Soest. "Moderne Hochschulen orientieren sich an den Anforderungen der Forschung und tragen gleichzeitig Sorge für die Berufsbefähigung ihrer Absolventen", so die Ministerin weiter.
Mit Bundesministerin Schavan erweitert die Soester Recruiting-Veranstaltung die Zahl ihrer prominenten Unterstützer: Das Ereignis am Donnerstag, 8. April 2010 unterstützen bereits Schirmherrin Frau Christa Thoben, Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen sowie Schirmherr Prof. Dr.-Ing. habil. Bruno O. Braun, Präsident des Vereins Deutscher Ingenieure VDI e.V. Für die letztjährige Ausgabe des Karrieretages Soest hatten NRW-Minister-Präsident Dr. Jürgen Rüttgers und Innovationsminister Prof. Andreas Pinkwart die Schirmherrschaft übernommen.
In ihrem aktuellen Grußwort kündigt Ministerin Schavan ein „Bologna-Qualitäts- und Mobilitätspaket“ an, das die Bundregierung gemeinsam mit den Ländern und den Hochschulen schnüren werde. Neben der Weiterentwicklung der Studieninhalte und einer intensiveren Betreuung und Beratung der Studierenden seien vor allem die Verbesserung der Lehre und der Anerkennung von Studienleistungen und Hochschulabschlüssen auf nationaler und internationaler Ebene Ziele des Pakets. In den kommenden vier Jahren werde der Bund 12 Milliarden Euro zusätzlich in Bildung und Forschung investieren.
Mit über 100 Ausstellern hat sich der Karrieretag der Fachhochschule Südwestfalen bereits eine überregionale Bedeutung erworben. Der Erfinder und Chef des Job-Events, Prof. Dr. Reinhard Spörer, freut sich insbesondere, dass er den Mix aus regionalen Unternehmen und Global Playern weiterhin auf dem Hochschulcampus in Soest präsentieren kann - trotz erneuten zahlen- und flächenmäßigen Zuwachses. Die Aussteller sind in Laboren, Hörsälen, sowie in diesem Jahr erstmals auch in einem Zelt untergebracht. Dem erweiterten Einzugsbereich des Karrieretages Soest wird mit einer großflächigen Informationskampagne und mit kostenlosen Bussen Rechnung getragen.
200.000 Servietten, 40.000 Faltblätter, kostenlose Busse, zahlreiche Mailings und persönliche Ansprache an allen Hochschulen im Umkreis von 150 Kilometern - mit seiner Größe strahlt der Soester Karrieretag längst weit in die Region. Um dieses umfangreiche Marketing zu bewerkstelligen, hat die ausrichtende Fachhochschule Südwestfalen zwei Partner gefunden, die in ihrer Ausrichtung besonders kennzeichnend sind für die Ausrichtung des Karrieretages.
"Wir wollen das groß gewordene Baby von Herrn Prof. Dr. Spörer verstetigen", eröffnete Prof. Dr. Hans-Ulrich Hensche das Pressegespräch. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Aussteller und die Ausstellungsfläche erneut gewachsen. Weil Labore und Hörsäle nicht mehr für die vielen Informationsstände ausreichen, wird am 8. April 2010 erstmals zusätzlich ein großes Zelt auf dem Hochschulcampus aufgebaut.
Wachstum - unter Beibehaltung der Authentizität
"Bei allem Wachstum wollen wir authentisch bleiben", betonte Hensche weiter. Der Vizepräsident der Fachhochschule Südwestfalen stellt außerdem klar, dass der Karrieretag auch in Zukunft auf den Campus gehöre. "Der Karrieretag der Fachhochschule Südwestfalen ist geerdet in der Region. Wir wollen ein Forum gerade für die regionalen Unternehmen bieten." Die Zielgröße sei dieses Jahr erreicht.
Damit habe der Karrieretag in Soest aber bereits Dimensionen, die eine weitere Professionalisierung nötig machen, leitete Hensche zu den Gästen über. Das bekannte Unternehmen Staufenbiel kooperiert erstmals mit einer Hochschule: "Großveranstaltungen für Absolventen gibt es genug in NRW", stellte Christian Plothe von Staufenbiel fest. "Weil unser Absolventenkongress in Köln aber vornehmlich die Wirtschaftler anspricht, wollen wir mit dem regionalen Angebot in Soest die Ingenieure besser erreichen."
Regional verankert - überregional äußerst attraktiv
Staufenbiel organisiert seit 20 Jahren erfolgreich große und größte Recruitingmessen - inzwischen auf internationalem Terrain und als einer der ganz potenten Anbieter auf diesem Segment. Neben dem Marketing bietet Staufenbiel in Soest kostenlose und unabhängige Beratung, Workshops und ganz praktischen Service wie kostenlose Namensschilder für Besucher an.
Die Sparkasse Soest ist bereits seit der ersten Stunde Partner des Karrieretages: "Wir verstehen den Karrieretag als klare Unterstützung unserer Kunden", begründet Thomas Schnabel das Engagement: "Neben Studierenden sind das natürlich auch zahlreiche Unternehmen, die wir bei ihrem Recruiting unterstützen wollen."
"Der Karrieretag ist auch ein Spiegel für den Erfolg der Soester Ingenieure ", freute sich Prof. Dr. Reinhard Spörer. Viele, gerade auch die großen Unternehmen schicken bewusst Soester Absolventen zur Standbetreuung nach Soest. "Auch damit spiegelt der Karrieretag die Ausrichtung unserer Fachhochschule wider: Regional verankert - überregional attraktiv", fasste Prof. Dr. Hensche das Gespräch zusammen.
www.PREMIUM.Karrieretag-Soest.de
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Büro Karrieretag
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