(openPR) Soziales Engagement im Anbaugebiet des Bio-Pfeffers
Neu-Isenburg, 25. Februar 2010 - Im Rahmen seines Nachhaltigkeitsengagements "Zukunft fairantworten" intensiviert ARAMARK die Zusammenarbeit mit ECOLAND. Aromatisch, ökologisch und fair gehandelt - seit 2007 bezieht das Catering-Unternehmen über den Partner Bio-Pfeffer aus dem südindischen Lake Periyar Nationalpark. Mit einer Spende für die "Zwergenschule" - einer kleinen Schule im Anbaugebiet des Bio-Pfeffers - beweist ARAMARK auch soziales Engagement.
Bundesweit wird in allen ARAMARK-Betriebsrestaurants mit Bio-Pfeffer aus dem Lake Periyar Nationalpark, einem bedeutsamen Tigerschutzgebiet im Süden Indiens, gewürzt. Dieser Pfeffer wird nach strengen Bio-Richtlinien angebaut, ist fair gehandelt und von höchster Genussqualität. Durch den Import des Bio-zertifizierten Partners ECOLAND gelangt der Pfeffer ohne jeden Zwischenhandel nach Deutschland. ARAMARK bezieht jährlich rund drei Tonnen Bio-Pfeffer. Der Verkauf des exotischen Gewürzes garantiert den Ureinwohnern ein monatliches Einkommen. Darüber hinaus geht ein Teil der Einnahmen in einen regionalen Sozialfonds und kommt so Schulen, Krankenhäusern und Kindergärten sowie dem nachhaltigen Schutz des Tigerreservats zu Gute.
Durch seine Spendenaktion, an der sich spontan auch einige Lieferanten beteiligt hatten, möchte ARAMARK die Zusammenarbeit mit ECOLAND und den Ureinwohnern in Südindien erweitern und die "Zwergenschule" in den Gewürzbergen Keralas unterstützen. Peter Amon, Vorsitzender der Geschäftsführung bei ARAMARK, übergab kürzlich 7.470 Euro in Form eines symbolischen Schecks an Rudolf Bühler, Vorsitzender der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch-Hall und Präsident von ECOLAND. Mit dem Beitrag sollen eine Küchenausstattung für die Schule sowie ein Brunnen zur Trinkwasserversorgung finanziert werden. "ARAMARK ermöglicht damit den ‚Kleinen Zwergen', die täglich einen gewaltigen Fußmarsch zu ihrer Schule zurücklegen müssen, eine regelmäßige Mahlzeit sowie einen Zugang zu sauberem Trinkwasser", so Peter Amon zu dem Zweck der Spende.
Neben Bio-Pfeffer setzt ARAMARK in den Betriebsrestaurants inzwischen weitere Gewürze aus ökologischem Anbau und fairem Handel ein - zum Beispiel Curry, Basilikum, Kümmel, Muskatnuss, Oregano, Thymian, Majoran, Paprika, Zimt, Kräuter der Provence und Bohnenkraut. Auch Senf, der im März in den Betriebsrestaurants im Mittelpunkt der monatlichen Aktionswoche steht, wird mit hochwertigem Bio-Pfeffer hergestellt. Der generelle Verzicht auf Chemikalien und regelmäßige Kontrollen von unabhängigen Instituten garantieren beste Qualität und kostbare Würzaromen für ausgezeichnete Geschmackserlebnisse.
Die Verwendung von Bio-Pfeffer ist nur eines von vielen Beispielen für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsphilosophie von ARAMARK. Unter dem Motto "Zukunft fairantworten" hat der Catering-Dienstleister sein nachhaltiges Engagement im Unternehmensleitbild verankert. "Ziel ist es, die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen und für die Zukunft zu erhalten - damit beste Qualität auch für die kommenden Generationen erlebbar bleibt", erklärt Peter Amon. Verantwortungsvolles Wirtschaften wird bei ARAMARK beispielsweise durch den Einsatz von Produkten aus nachhaltiger Herstellung, durch umweltschonende Reinigung oder ein komplexes Diversity Management realisiert.
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