(openPR) Das iGZ-Spitzentrio (Bundesvorsitzende Ariane Durian, Hauptgeschäftsführer RA Werner Stolz und Leiterin des Hauptstadtbüros Andrea Resigkeit) machte in Gesprächen mit den Fachpolitikern der Regierungsfraktionen CDU/CSU und FDP deutlich, dass der Verband von mittelständischen Personaldienstleistern auch in Zukunft viel Wert auf eine seriöse Zeitarbeit legt und weder Missbräuche noch Umgehungsstrategien von erreichten Standards in der Branche zulassen wolle.
Insoweit appellierten das iGZ-Team an den arbeitsmarktpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktion Karl Schiewerling, er möge die Forderungen nach Aufnahme der Zeitarbeit ins Arbeitnehmer-Entsendegesetz unterstützen, was dieser auch zusagte, weil ein Handlungsbedarf auch mit Blick auf die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit in der Europäischen Union ab Mai 2011 dringend angezeigt sei.
Aber auch die FDP-Vertreter (Dr. Heinrich Kolb, Johannes Vogel und Pascal Kober) waren diesen iGZ-Wünschen gegenüber sehr offen und sagten eine sorgfältige Prüfung zu. Thematisiert wurden bei den konstruktiven Gesprächen auch die Vorgänge um die Zeitarbeitspraktiken bei Schlecker. Hier sei das Bundesministerium für Arbeit und Soziales dabei, die Vorgänge zu untersuchen und etwaige gesetzliche Änderungsvorschläge zu unterbreiten.













