(openPR) Wie ist es, Kinder aufzunehmen und zu begleiten, denen unendliches Leid geschehen ist und die wohl ihr ganzes Leben darunter leiden werden? Ein Pflegevater veröffentlicht jetzt eine Geschichte, die einen Einblick in den Alltag von traumatisierten Pflegekindern und deren Pflegeeltern gibt.
Es ist eine Geschichte darüber, welches Schicksal manche Menschen von früh an zu ertragen haben und wie sie sich darauf einstellen. Es ist eine Geschichte darüber, wie diejenigen, die ihnen unendliches Leid zugefügt haben, Recht bekommen und diejenigen, die versuchen, ihre Interessen zu vertreten, kämpfen müssen, um gehört zu werden und schließlich doch scheitern können. Sie ist ein Lehrstück über das Wesen der Bürokratie in Deutschland. Die Akteure sind leibliche Eltern, die in der Erziehung ihrer Kinder gescheitert sind, Pflegekinder, die durch ihre leiblichen Eltern tief verletzt worden sind und deren Pflegeeltern, die die Aufgabe haben, diese verletzten Kinder zumindest bis zu ihrer Volljährigkeit zu begleiten und die Mitarbeiter des Jugendamtes, von deren Entscheidungen das Wohl des Pflegekindes maßgeblich abhängt.
Die Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig, zeigen jedoch, dass die Vorkommnisse und Situationen in dieser Geschichte alles andere als realitätsfern sind, so unglaublich und stellenweise kurios sie sich auch anhören mögen.









