(openPR) Mit einem Fertighaus ist es für den angehenden Hausbesitzer möglich, den individuellen Traum von den eigenen vier Wänden auf besonders kostengünstige Art und Weise in die Realität umzusetzen. Dies geschieht durch die besonders kurze Bauzeit eines Fertighauses, die sich wiederum durch die besondere Bauweise eines solchen baulichen Standards erklären lässt.
Die Einzelteile eines Fertighauses werden bereits in den Produktionshallen des Anbieters vormontiert und anschließend zum Baugrund transportiert. Die finale Montage der Einzelteile erfolgt dann direkt auf dem entsprechenden Baugrundstück. Je nach Beschaffenheit des Grundstückes sowie geplanten Ausmaßen des Hauses ist der Bau der Gebäudehülle bereits nach wenigen Stunden oder Tagen beendet.
Moderne Energiesparhäuser schonen Umwelt und Geldbeutel
Heutige Energiesparhäuser müssen verschiedene Auflagen erfüllen, um sich als energieschonendes Hausmodell bezeichnen zu dürfen. Diese Auflagen werden durch den Staat regelmäßig kontrolliert. Der Besitzer des entsprechenden Hauses kann sich somit sicher sein, dass die Immobilie nur wirklich das an Energie verbrauchen wird, wie vor dem Bau des Hauses errechnet worden ist.
Um diesen Anspruch zu gewährleisten, unterscheidet sich ein Energiesparhaus von vergleichbaren Standardhäusern in verschiedenen Punkten.
Ausreichende Wärmedämmung ist das A und O
Eine optimale Dämmung eines Hauses ist die zentrale Grundlage jeglicher Einsparbemühungen. Eine ausreichende Dämmung des Hauses und des Daches sorgt dafür, dass nur ein Minimum an Energie ungewollt das Innere des Hauses verlassen kann. Ein besonders niedriger Energieverbrauch sowie damit verbundene geringe laufende Energiekosten sind die angenehme Folge hiervon. Hierbei profitiert nicht nur die Umwelt von einem geringen Energiebedarf, sondern überdies der Geldbeutel des Hausbesitzers, der durch niedrige Energiekosten deutlich entlastet wird.






