(openPR) Mit be:ko profitieren auch kleinere Unternehmen von dieser Strategie.
Seit Oktober dieses Jahres ist die be:ko ingenieurberatung aktiv im Markt der Unternehmensberatungen. Fokus der beiden IT-Spezialisten ist der Einsatz moderner CAD- und PDM-Systeme und Strategien im PLM-Umfeld.
Dabei haben sich der Diplom-Ingenieur Heiko Jesgarsz und der Maschinenbau-Techniker Tino Elsasser ganz besonders der Objektivität und Neutralität verschrieben. „Wir sind kein typisches Systemhaus, das nur darauf aus ist, CAD-Lizenzen an die Kunden zu verkaufen. Vielmehr ist es der Anspruch von be:ko zu analysieren und zu beraten, bevor es zum letzten Schritt, der Systemauswahl und -empfehlung geht. Gerade das Reflektieren über Prozesse im PLM-Umfeld ist eine Chance für Unternehmen, effektiver zu werden und Kosten zu sparen.“, erklärt Heiko Jesgarsz.
Dieser Anspruch von be:ko ist vor allem in der derzeitigen angespannten Situation für kleine und mittlere Unternehmen eine Möglichkeit, sich von Mitbewerbern abzusetzen und sich zu verbessern. Schon bei Herstellern mit wenigen angestellten Konstrukteuren können die Leistungen der nordhessischen Ingenieurberatung Probleme eines inkonsistenten Informationsflusses helfen zu lösen. So werden Reibungsverluste durch redundante Daten und doppelte Arbeiten vermieden und werden Kosten gespart. „Die deutschen Maschinenbauer können durch diese Krise profitieren, indem sie jetzt an den richtigen Stellen investieren. Wer jetzt Medienbrüche im täglichen Workflow behebt, wird schneller reagieren können und effizienter arbeiten. Und ist damit nicht nur jetzt, sondern auch im nächsten Aufschwung perfekt aufgestellt.“, so Tino Elsasser.










