(openPR) Die Antwort auf stets steigende Energiepreise sowie die fortschreitende Umweltverschmutzung stellen moderne Effizienzhäuser dar. Diese orientieren sich stark an den Standards der aktuellen Energieeinsparverordnung, die seit Oktober 2009 Gültigkeit besitzt.
Durch die Gewinnung von Energie aus fossilen Energieträgern wie Öl, Kohle und Erdgas, steigt der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid nachweislich an. Dieser ist schädlich für Umwelt und Mensch. Aus diesem Grund regulieren Sollwerte den Energieverbrauch verschiedener energiesparende Hausstandards in Deutschland. Diese geben vor, welchen Maximalwert hinsichtlich des Energieverbrauchs eine Immobilie im Vergleich zu einem Referenzhaus erreichen darf.
Dies schont nicht nur die Umwelt nachhaltig, sondern lässt den Hausherrn exakt die zu erwartenden Energiekosten in das Haushaltsbudget einplanen. Sofern ein verantwortungsvoller Umgang mit Energie aller Hausbewohner gegeben ist, dürfen die entsprechenden Höchstwerte nicht überschritten werden.
Dies kann durch verschiedene bauliche Besonderheiten am jeweiligen Haus erreicht werden.
Zentrale Grundlage eines modernen Effizienzhauses, das im Übrigen als inoffizieller Nachfolger der KfW-40- und KfW-60-Häuser anzusehen ist, ist eine optimale Dämmung der Außenwände und des Daches der Immobilie, die sicherstellt, dass keinerlei Energie ungewollt aus dem Hausinneren austreten kann.
Eine effiziente Lüftungsanlage sorgt zudem dafür, dass gewonnene Wärme gleichmäßig im Inneren des Hauses verteilt wird. Somit kann in jedem Winkel des Hauses das gewünschte Temperaturniveau erreicht und gehalten werden. Hierdurch wird die Heizanlage des Hauses deutlich entlastet, was wiederum zu geringen Energiekosten des gesamten Hauses führt.
Fazit: Mit einem Effizienzhaus ist es dem Hausbesitzer möglich, die zu erwartenden Nebenkosten sehr genau einzuplanen. Durch verschiedene bauliche Besonderheiten wird die Heizanlage des Hauses entlastet und die Umwelt nachhaltig geschont.



