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Mit Immobilien auf der sicheren Seite – Flucht aus deutschen Aktienfonds setzt sich fort

01.10.200415:22 UhrIndustrie, Bau & Immobilien

(openPR) Bonn/Düsseldorf - Die Deutschen flüchten aus den Aktienfonds. Dies ist das Ergebnis der neuesten Statistik des Bundesverbandes Investment und Asset Management (BVI) http://www.bvi.de. So war der Monat August ein guter Monat für die deutsche Fondsbranche, aber ein schwarzer Monat für die Aktienfonds. Die Entwicklung der Finanzmärkte schlägt auf die Fondsbranche durch. Seit Anfang 2004 hat der Leitindex Dax knapp ein Prozent und der technologielastige TecDax fast neun Prozent eingebüßt. Im August zogen die Anleger rund 1,9 Milliarden Euro aus den Aktienfonds ab. Das gewonnene Geld wurde zu einem erheblichen Teil in Geldmarktfonds investiert, wie der Monatsbericht des BVI ausweist. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) http://www.faz.net kommentierte lapidar: „Aktienfonds sind die Verlierer des Jahres“. Rentenfonds gehören zu den Anlageformen, die von dieser Entwicklung profitieren.

Aber auch Immobilienanlagen sind eine Alternative, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Eine aktuelle Umfrage ergibt, dass über 50 Prozent der Deutschen Immobilien für mindestens genauso attraktiv oder sogar attraktiver als andere Anlageformen halten. Kein Wunder, denn zwei Drittel der Westdeutschen und immerhin 53 Prozent der Ostdeutschen sind Immobilienbesitzer. Der Fachdienst Erfolg der Düsseldorfer Unternehmensgruppe Investor und Treuhand http://www.investor-treuhand.de beschreibt die Vorteile des Immobilienbesitzes folgendermaßen: „Vor allem Investitionen in Betongold – von Luxushotels in attraktiven Citylagen bis hin zu aufwendig restaurierten Wohnungen im Herzen der Ballungsräume und Großstädte – versprechen gute Ergebnisse.“ Neben einer attraktiven Verzinsung locke hier auch die Aussicht auf eine künftige Wertsteigerung.

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