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Guatemala - Rundreise durch das Reich der Farben, Mythen und Maya-Traditionen

19.10.200910:44 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Guatemala - Rundreise durch das Reich der Farben, Mythen und Maya-Traditionen
Marktfrauen in Antigua
Marktfrauen in Antigua

(openPR) In wohl kaum einem anderen Land Mittelamerikas lässt sich die Tradition der Ureinwohner heute noch so deutlich wahrnehmen wie in Guatemala. Nirgends sind die Farben so intensiv, die Mythen so lebendig und die Natur so wechselvoll und erlebnisreich wie dort. Ein Land, an dem der Ansturm des Massentourismus bislang vorbeigegangen ist, das sich die Einzigartigkeit und Schönheit seiner ursprünglichen Gegebenheiten bewahrt hat – das ist Guatemala.

Um das Land in seinen Facetten kennen zu lernen braucht man sicherlich mehrere Besuche, ein erster Eindruck lässt sich jedoch in einer zweiwöchigen Rundreise gewinnen, die von Nord nach Süd nicht nur viele Klimazonen durchstreift, sondern ganz unterschiedliche Welten eröffnet.

Angefangen im nördlichen Distrikt Guatemalas, dem Peten, trifft man auf tropische Verhältnisse. Dschungel mit zahlreichen Tier- und Pflanzenarten und warmem Regen – es ist das Reich des Chaac, des Regengotts der Maya. Ausgehend von der Stadt Flores ist der Ort Tikal sicherlich das bedeutendste Ziel dieser Region. Die Pyramiden-Tempel der Maya - längst noch nicht alle wieder entdeckt – sind einzigartige Monumente, die dem Besucher besonders anschaulich das Leben der Maya in der prä-hispanischen Zeit verdeutlichen.

Von dort geht die Reise nach Südosten zu Guatemalas schmaler, aber lebendiger Atlantikküste nach Livingston. Die Stadt ist nur vom Wasser aus erreichbar über den Rio Dulce. Die hier ansässigen Garifuna sind Karibik-Ureinwohner, deren unbeschwingter Lebensstil – wohl auch bedingt durch die heiße Karibik-Sonne - sich gut aus den intensiven Farben der Stadt ablesen lässt. Die Architektur der Häuser und der Rhythmus des Lebens verläuft hier völlig anders als im übrigen Land, das von der Maya-Tradition geprägt ist.
Die entspannende Weiterreise per Boot über den Rio Dulce ins Inland führt durch schier endlose, grüne Dschungelgebiete, vorbei an abgelegenen Maya-Dörfern, Pfahl-Bauten an den Ufern, aber auch prächtigen Anwesen. Hier, wo Johnny Weissmüller in den 20er Jahren in der Rolle des Tarzans durch die Bäume sprang, begleiten Pelikane und Kormorane die Bootsfahrt durch die wilde, unberührte Natur.

Nicht versäumen sollte man auch das Naturspektakel Semuc Champey und die Lankin-Höhle in der Gegend um die Stadt Cobàn. Semuc Champey „wo der Fluss unter der Erde verschwindet“, verläuft ein Teil des Flusslaufes terassenartig an der Oberfläche und ein andere strömt reißend unter der Erde entlang bis sich beide Läufe am Ausgang der Lankin-Höhle, einer der größten und tiefsten Höhlen Guatemalas, wieder treffen. Das Wasser in Semuc Champey ist glasklar und der terassenartige Verlauf gestaltet das Badevergnügen dort zu einem echten Erlebnis. Die Lankin-Höhle birgt zahlreiche Mythen und Fabelwesen, die sich aus den Stalagmiten und Stalagtiten ablesen lassen und ist zudem Heimat für tausende Fledermäuse.
Während die Gegend um Cobàn noch feucht-warmes Klima aufweist, ändern sich die Gegebenheiten, je weiter südlich man durch das Land reist. In der Gegend um Zacapa, aus dem der berühmte, Cognac-ähnliche Zacapa-Rum stammt, ist das Klima trocken-heiß. Hier trifft man nicht nur Kakteen an, die Region ist auch für den Tabakanbau hervorragend geeignet. Daher liegt hier Guatemalas kleines, aber extravagantes Tabak-Gebiet.

Bevor die Reise sich zur Pazifikküste fortsetzt, ist ein Schwenk nach Westen über die Hauptstadt Guatemala Cidudad nach Antigua unvermeidlich. Die Lebendigkeit dieser oft durch Vulkanausbrüche zerstörten, ehemaligen Hauptstadt Guatemalas, lassen das koloniale Flair der Vergangenheit wie an keinem anderen Ort erleben. Kleine, bunte Häuser, meist eingeschossig, quirlige Märkte, farbenfrohe Maya-Kleidung und natürlich Kaffee. Das sind die besonderen Eindrücke, die sich dem Besucher direkt nach der Ankunft geradezu aufdrängen in der von noch immer aktiven Vulkanen umgebenen Stadt. Kaffeeplantagen rings um die Stadt kennzeichnen nicht nur einen wichtigen Wirtschaftsfaktor, sondern auch das milde, leicht feuchte Klima der Region. Empfehlenswert ist unbedingt auch ein Besuch auf Antiguas Wochenmarkt direkt neben dem zentralen Busbahnhof, an dem die mächtigen, charakteristischen Überlandbusse aus allen Regionen sich sammeln. Die Mischung aus bunten Farben, duftenden Gerüchen und dem Lärmen der Marktleute vermittelt eine prächtige Atmosphäre und verhilft dem Reisenden ausgezeichnet zum Verständnis der Mentalität der Menschen Guatemals.

Nur gut eine Autostunde entfernt von Antigua liegt die Pazifikküste. Das Naturreservat Monterrico ist sicherlich der eindrucksvollste Ort für einen Besuch. Wilde, unberührte Strände, deren schwarze Sandfarbe durch die nahen Vulkane des Hinterlandes geprägt ist. Die Wasserschildkröten-Aufzucht-Station ist ein anschaulicher Weg, dem Besucher die Artenvielfalt von Monterrico näher zu bringen. Ein Erholungs-Tipp ist die Bootsfahrt durch die nahe gelegenen Mangrovenwälder des Hinterlands „Canal de Chiquimulilla“. Das plätschern des Wassers, die lautmalerischen Stimmen der Vögel und der Anblick der immergrünen Schilf-Pflanzen, "Manglares", in denen vereinzelt noch Caimane ihr Zuhause haben, führen auf der etwa einstündigen Fahrt zu besonderer Entspannung.
Eine Hochsee-Fischtour auf den Pazifik empfiehlt sich auch für alle, die nicht angeln möchten. Die Schönheiten des tiefblauen Meeres lassen sich am besten vor der Küste wahrnehmen. So trifft man nicht selten auf Delphine, riesige Wasserschildkröten und mit etwas Glück auch auf einen Wal. Angelfreunde und Abenteurer kommen hier voll auf ihre Kosten, denn der Blue Marlin oder die Gold-Dorade lassen das Herz jeden Fischers höher schlagen.

Auf der Weiterfahrt Richtung Hochland bietet sich für Interessierte sicherlich auch ein Zwischenstopp an einer der zahlreichen Zuckerrohr-Plantagen an der Pazifikküste an. Im Februar ist die Stadt Mazaltenango für einen Besuch ein wichtiges Reiseziel, da nur hier Karneval in Guatemala gefeiert wird.
Das guatemaltekische Hochland ist Inbegriff der lebendigen Maya-Kultur. Nirgends sonst erlebt man die Mythen und Traditionen so gut wie hier. In der Stadt Chichicastenango sind die Riten besonders gut wahrnehmbar. Vor der Kirche Santo Tomás, die 1540 von den Dominikanern direkt an der Stelle eines ehemaligen Tempels erbaut wurde, werden die Zeremonien der Maya eindrucksvoll praktiziert. Die Atmosphäre hier ist geprägt von dichtem Gedränge, Nebel von Harzrauch und aromatischen Essenzen, die die Luft zerschneiden. Stapelweise frische Blumen werden als Opfergaben verbrannt. Schamanen murmeln Gebete, auf kleinen Altären raucht und qualmt es. Eine mystische Atmosphäre umgibt diesen Ort.

Die Rundreise endet an dem Punkt, den der Forscher Alexander von Humboldt einst als den schönsten See der Welt bezeichnete – dem Atitlansee im Zentrum Guatemalas. Hier wo die Erdplatten Nord- und Südamerikas sich übereinander schieben, wo aktive Vulkane die unendlich erscheinende Wasserfläche umgeben, ist die Heimat der Tzutuhil- und Cakchiquel-Indianer, den Nachkommen der Maya. 14 kleine Dörfer umringen den fast 300 Meter tiefen See, der auf der Liste der sieben neuen Weltwunder steht.
Das quirlige Städtchen Panajachel mit seinem Markt ist ein beliebtes Ziel für Reisende.Und gegenüber, auf der anderen Seite des Sees liegt Santiago Atitlán, die Stadt, in der der Maya-Gott Maximo beheimatet ist, ein „Gott zum Anfassen“, da er in einer angekleideten Puppe dargestellt ist, die ständig mit einem frischen Drink und einer Zigarette versorgt werden muss, um wohlgesonnen zu sein. Diese Tradition zeigt Eindrucksvoll die „Greifbarkeit“ der lebendigen Maya-Traditionen, die das ganze Land prägen und in ihrer Ursprünglichkeit die Maya-Traditionen trotz der wechselvollen Geschichte Guatemalas bis in die heutige Zeit überdauert haben.

Anreise:

Von zahlreichen deutschen Flughäfen über Madrid mit Iberia direkt nach Guatemala City. Dienstags, donnerstags und samstags erfolgt der Flug Madrid-Guatemala nonstop, an anderen Tagen via San José de Costa Rica oder Mexico-Stadt. Information und Buchung unter Tel. 0180 - 5 - 44 29 00 (tägl. 9 bis 20 Uhr, 14 Cent/Min.) oder im Internet unter www.iberia.de

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