(openPR) Die Everest Silikonnasenbrille aus 100% Silikon hat nicht den beissenden Kunststoffgeruch wie PVC, bleibt beim Tragen immer weich und verursacht keine Hautausschläge
PVC ist in Kinderspielzeugen und Medizinprodukten für Kinder bereits seit Jahren verboten. Die Aussetzung zu Phatalaten, den Weichmachern von PVC, wird auch am Arbeitsplatz geregelt und überwacht. Die ausweichenden Phatalate aus dem PVC stehen unter Verdacht Verursacher von Krebs und Geburtsdefekten zu sein.
Aber für Langzeitsauerstoffpatienten gab es bisher keine Möglichkeit, sie waren ständig den schädlichen Substanzen in Ihren Nasenbrillen ausgesetzt. Diese Patienten, die schon unter einer Lungenkrankheit leiden, müssen zusätzlich alle Nachteile und schädlichen Auswirkungen von PVC ertragen. Großunternehmen waren an der Entwicklung von Silikonnasenbrillen nicht interessiert, da die Produktionsmenge gering und die CE- Markierung eines Produktes sehr kostenintensiv ist.
Langzeitsauerstoffpatienten sind unter anderem diejenigen, die unter Mukovizidose, einer Raucherlunge, Lungenfibrose, Alpha 1- Mangel, einem Lungenemphysem oder COPD leiden. Diese Patientengruppen sind gezwungen eine Nasenbrille aus PVC über viele Stunden am Tag zu tragen. Die Anzahl solcher Patienten ist in Deutschland steigend u.a. wegen den Langzeitauswirkungen von Tabakkonsum.
Neben dem unangenehmen Gestank von PVC müssen diese Patienten auch die Nasenbrille alle 2 oder 3 Wochen ersetzen, da die Weichmacher (krebserregende Phtalate) von diesen Patienten eingeatmet werden und die Nasenbrille hart wie Stein wird. Zusätzlich bekommen einige Patienten Hautprobleme von dem ständigen Tragen einer PVC-Nasenbrille.
Ab sofort ist eine neue völlig geruchlose Alternative lieferbar:
Die Everest Silikonnasenbrille aus 100% Silikon.
Silikon ist, und bleibt über Jahre hinweg, weich, hat keinen unangenehmen Geruch, und gibt keine schädlichen Gase ab wie PVC. Die Everest Nasenbrille ist so gebaut, dass der Nasensteg zum Auskochen, Reinigen oder Austauschen abtrennbar ist. Der höhere Kaufpreis der Everest Nasenbrille wird sehr schnell amortisiert, da diese eine viel längere Lebensdauer hat als eine normale PVC Nasenbrille.
Der Anstoss für die Entwicklung kam von Herrn Jens Lingemann, Vorsitzender des COPD Deutschland e.V., und anschliessend fand diese Entwicklung auch bei vielen anderen sauerstoffpflichtigen Patienten großen Zuspruch. Die Entwicklung der Everest Nasenbrille hat zwei Jahre gedauert und ist eine internationale Kooperation mit Firmen aus Deutschland, der Schweiz, England und Asien.
Die Firma Medical Instruments Corp. GmbH hat angekündigt, dass die Everest Silikonnasenbrille ab sofort an medizinische Händler und Heimsauerstofflieferanten lieferbar ist, und bald auch über die Apotheken erhältlich sein wird.










