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Über 80 % der Videoergebnisse bei Google.de stammen nicht von YouTube

01.09.200911:36 UhrIT, New Media & Software
Bild: Über 80 % der Videoergebnisse bei Google.de stammen nicht von YouTube
VideoCounter.com präsentiert Studie zum Thema
VideoCounter.com präsentiert Studie zum Thema "SEO für Videos"

(openPR) VideoCounter.com präsentiert Studie zum Thema "SEO für Videos"

Mit seinem Unternehmensvideo in den Top 10 bei Google.de zu erscheinen, ist der derzeit effizienteste Ansatz in Sachen Suchmaschinenoptimierung (SEO). Eine aktuelle empirische Untersuchung von VideoCounter.com zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Top-Rankings für ein Video dann signifikant zunimmt, wenn der Film auf vielen Videoportalen veröffentlicht wurde.



Denn 80 % der Videoergebnisse bei Google.de stammen nicht von YouTube. Interessierten steht das gesamte Zahlenmaterial zur Studie unter http://www.videocounter.com/pages/presse/01.-september-2009.-ueber-80-der-videoergebnisse-bei-google.de-stammen-nicht-von-youtube.php kostenfrei und ohne Registrierung zur Verfügung.

"Im Rahmen unserer Gespräche mit Kunden und Agenturen begegnete uns häufig die Einschätzung, dass aufgrund der unternehmerischen Verbundenheit von YouTube mit Google.de eine Veröffentlichung bei YouTube ausreichend für ein gutes Video-Ranking bei Google.de sei. Dies deckte sich jedoch keineswegs mit unseren Beobachtungen", erklärt Dr. Robert Biermann, Vorstand der VideoCounter.com-betreibenden Webeffekt AG, den Anlass zur Studie.

Untersuchung:

Aus den vier Themenfeldern Industrie, Verbraucher, Reisen und Automobil wurden in den Kalenderwochen 34 und 35 (2009) jeweils bis zu 50 häufig verwendete Suchbegriffe - in der Regel kombiniert mit "Video" - als Suchanfrage an Google.de gerichtet.

Die Fragestellung war, welche und wie viele unterschiedliche Videoportale Google.de über diese Anfrageform zur Generierung der Suchergebnisse heranzieht - nicht wie oft Videos generell Teil der Trefferliste sind. Die VideoCounter.com-Studie beschränkte sich auf die Top 10 und unterschied ferner zwischen Videotreffern mit und ohne Vorschaubild.

Ergebnis:

Die Videotreffer der Ergebnisliste stammten aus 27 unterschiedlichen Videoportalen. YouTube belegt dabei mit einem Anteil von 17,37 % Platz 3 hinter MyVideo (22,42 %) und Clipfish (21,21 %). Die deutschen Videoportale profitieren hier v. a. von der Durchdringung der Trefferliste im Themenkreis "Industrie". YouTube stellt damit jedes fünfte Videoergebnis.

Bei den Treffern mit Vorschaubild liefert Google.de Videoergebnisse aus 12 unterschiedlichen Quellen. Hier führt YouTube mit 42,31 % deutlich vor MyVideo (23,08 %) und Clipfish (14,10 %). Wenn von einer Präferenz von YouTube in der Google-Trefferliste die Rede sein kann, so hier: YouTube-Videoergebnisse werden im Vergleich zu anderen Videoportalen überproportional häufig mit einem Vorschaubild angezeigt.

Empfehlung für Werbetreibende und Video-SEO-Agenturen:

Da 80 % der Videoergebnisse bei Google.de nicht von YouTube stammen, empfiehlt sich im Rahmen des Videomarketings der Videoupload auf mehrere Videoportale. Der durch das mehrmalige Hochladen von Videos entstehende Mehraufwand ist mit dem Videouploader http://www.VideoCounter.com auf ein Minimum zu reduzieren. VideoCounter.com übernimmt die in der Basisversion kostenlose Verteilung auf derzeit YouTube, Clipfish, Dailymotion, Sevenload, MyVideo, Yahoo-Video, MySpaceTV und Kewego. Das Video erscheint dabei auf bis zu 16 Videoportalen und Partnernetzwerken. Chancen zur Optimierung der Google-Sichtbarkeit eigener Videoinhalte werden so gezielt genutzt.

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