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Edelmetallreport 07.08.2009

Bild: Edelmetallreport 07.08.2009
Edelmetall Shop
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(openPR) Die technische Kurs-Situation bei Gold ist unverändert zum letzten Edelmetallreport aber hat überraschenderweise leicht positivere Züge angenommen. Der Euro zu US-Dollar hat hurtig die Marke 1,43 nach oben durchbrochen und steuert die 1,45 an. Im Zuge dessen (und vorerst nur deswegen) knackte Gold den leichteren Widerstand bei 961 US Dollar die Unze um den Bereich um 970 auszuloten. Dieser Ausflug wurde aber sofort mit einem leicht nachgebenden Euro zu US-Dollar beendet und Gold oszilliert im Moment wieder um die 960er Marke. Somit ist der Preisbereich 920 bis 980 US Dollar die Unze der Korridor in welchem es sich derzeit abspielt und der Aus- respektive Durchbruch in die eine oder andere Richtung ist dann mittelfristig tonangebend. Die Goldhändler, welche den Stoff physisch handeln und verwerten, versuchen bei Kursen um 900 und tiefer zu kaufen und misstrauen der 1.000er-Marke nach wie vor. Diese Gruppe und die geballten short-Positionen der „Commercials“ sind ein kurzfristiges Warnsignal auf der long-Seite aber meistens kommt es anders als man denkt oder zumindest muss man den in sich starken Goldmarkt sehen und das Umfeld der Investoren welche Gold zur Absicherung nach wie vor anschaffen und horten. Wir empfehlen daher eine genaue Beobachtung der oben genannten Chart-Marken und ein vorsichtiges Agieren auf der long-Seite wenn die „Euro-Rally“ zu US-Dollar ins stottern kommt und dann Kauf-Limits bei 920, 850 und 800 US-Dollar die Unze. Ein Sommerloch gab es zumindest bei den führenden Edelmetallhändlern nicht sondern die Umsätze sind konstant hoch und robust. Die Einheiten eine Unze, 100 gr – Barren und der 250 gr Barren sind nach wie vor sehr gefragt. Stark zugenommen hat das Interesse der Edelmetallkäufer am anonymen Kauf am Schalter des Händlers, also unterhalb der meldepflichtigen 15.000 Euro-Grenze, während die Umsätze der reinen Internet-Händler doch etwas zurückgegangen sind. Die Käufer sind auch gerne bereit ein paar Prozent mehr zu bezahlen wenn der Kauf direkt, anonym und problemlos im Verkaufsraum abgewickelt werden kann. Trotz möglicher Zeitersparnis beim Internet-Shopping geht bei sensiblen Geschäften wie dem Edelmetallkauf eben manchmal doch nichts über persönliche Beratung und Betreuung. Ungeheurer Beliebtheit bei den Kunden erfreut sich in diesem Zusammenhang auch Silber und gerade die Einheiten eine Unze und 1 kg – Münzen (7 % Mwst.) werden stark nachgefragt. Nachdem die Hersteller dieser Sorten zumindest im Moment mit der Belieferung des Marktes wieder nachkommen, hat sich der Sektor preislich wieder etwas beruhigt und die Aufschläge sind wieder moderater geworden. Technisch gesehen ist der Silbermarkt derzeit sogar bullischer als der Goldmarkt und Kurse von 14,80 bis 16,00 US Dollar die Unze möglich (sofern Euro zu US Dollar stark bleibt und Gold nicht unter 900 US Dollar die Unze fällt). Vorsichtig mit größeren Silberinvestments sollte man kurzfristig werden, wenn der Kurs unter 12,75 US Dollar die Unze abtaucht, denn dann dürfte man das Edelmetall zügig auch noch für einen US Dollar tiefer im Bereich 11,70 kaufen können. Generell gilt natürlich auch und gerade bei Silber: nur der physische Kauf ist ein realer, greifbarer, schützender Edelmetallbesitz und eine Absicherung der privaten Vermögenslage. „Papiersilber“ in all seinen Facetten, Zertifikate, Futures usw. sind Versprechen die dann gebrochen werden wenn die Lieferung einfach nicht möglich ist. Das mussten gerade vor kurzem die Kunden kanadischer (von Banken emittierten) Silber-Zertifikate erfahren die schlichtweg nicht eingelöst wurden bzw. das „vorhandene“ Silber Schall und Rauch war (Jason Hommel, http://news.silverseek.com).

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