(openPR) In USA ist der Trend eindeutig. Qualifizierte Jobsuche funktioniert zunehmend mehr über soziale Netzwerke als über Jobbörsen. Warum ist das so und wird sich das auch in Deutschland durchsetzen?
Christian Pape, einer der führenden Headhunter in Deutschland empfiehlt, sich bei der Jobsuche niemals als Suchender zu outen.
Das klingt zunächst paradox, aber er rät, seine aktive Jobsuche immer subtil durchzuführen. Man darf sich nicht als Suchender outen, denn dann ist man sofort in der Defensive, eine Bewerbung auf einen Stellenanzeige ist dann wie ein Anbiedern, bei dem sich das suchende Unternehmen überlegen fühlt.
Man muss vielmehr den Jagdinstinkt einer Firma wecken und sich nicht gleich vor den Haupteingang legen, unter dem Motto: “Nimm mich”. Dann hat man eine viel bessere Ausgangsposition, wenn die Traumfirma um einen buhlt anstatt umgekehrt.
Hier sind soziale Netzwerke eine ideale Plattform zum recherchieren, was ist die richtige Firma für mich und wo sind die Jobs.
Die guten Jobs stehen sowieso nicht in den jobbörsen sondern werden über Personalberater oder das Netzwerk besetzt. Und um herauszufinden, wo die Jobs sind, sind soziale Netzwerke viel ehrlicher und effektiver.
Man kann Fragen stellen die Entscheidungsträger herausfinden. Die Antworten sind wesentlich inhaltsreicher als die platten Formulierungen der Unternehmen in Ihren Stellenanzeigen.
Zudem baut man sich ein Netzwerk auf und kann dann im richtigen Moment “zuschlagen”.
Die PAPE Consuting Group hat dazu ein neues soziales Netzwerk online gestellt, ein neutrales Jobforum mit Personalberatern als Tippgeber und Moderatoren, in dem sich Suchende untereinander austauschen können.
Mehr zu dem neuen Forum hier unter http://www.pape.de/phpBB3/index.php








