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„Wer nicht interagiert, verliert“ – Qualität des Kundendialogs wird Überlebensfaktor in der Wirtschaftskrise

12.05.200917:20 UhrIT, New Media & Software

(openPR) In der Krise müssen Unternehmen einen kontinuierlichen, relevanten Kundendialog führen. Verteilte Kundendatenbestände und parallel betriebene Dialogkanäle sind jedoch hohe Hürden für ein erfolgreiches Dialogmarketing und können Millionen kosten: Integriertes Kundendatenmanagement wird zunehmend zur geschäftskritischen Ressource.



München, 12.05.2009 - 80 % der amerikanischen Führungskräfte wollen laut einer aktuellen Studie von Jupiter Research http://www.jupiterresearch.com/ ihr Werbebudget trotz der aktuellen Wirtschaftslage steigern und ihre Ausgaben z.B. für eMail-Marketing bis 2012 verdoppeln. Wichtigstes Ziel: Der langfristige Ausbau der Bestandskundenbeziehungen. Erfolgreiches Dialog-Marketing in der Krise heißt somit, den Fokus vom Neukunden- auf das Bestandskundenmarketing zu richten. Das Marketing sucht den Dialog mit den Bestandskunden: Wo kurzfristige Nachfrage zählt, verliert das „Image“ an Bedeutung.

Viele Unternehmen verschenken jedoch hohes Kundenwertpotenzial durch eine fehlende Integration und Konsolidierung ihrer Kundendaten, warnt Florian Haarhaus, Managing Director DACH des britischen Kundendialoglösungs- und -Serviceproviders Alterian http://www.alterian.com, der für seine ca. 1.500 globalen Kunden im Rahmen von Kundendialogstrategien allein in 2008 annähernd eine Milliarde individualisierter Kundenservice-eMails versandt hat: „Unternehmen müssen ihre Kundendaten synchron über alle Kanäle, in den klassischen und neuen Medien, in Print, Multimedia- und Web-Kanälen, Mobilfunk und Festnetz gemäß den persönlichen Erwartungen der global verstreuten Kunden erfassen und analysieren. Erst auf Basis dieser Informationen über die einzelnen Kunden in allen Kanälen ist es möglich, individualisierte Massenkommunikationsstrategien intuitiv und wirtschaftlich in Echtzeit zu planen, zu gestalten und umzusetzen.“

Volker Neuhaus, Mitinhaber der Agentur für Markenkommunikation Neuhaus Schulz http://www.neuhaus-schulz.de, der bereits in den neunziger Jahren für Grey mit dem Aufbau der damals ersten Strategic Planning-Abteilung der deutschen Werbewirtschaft begonnen hat, bestätigt diese Einschätzung: „Da eMail nur ein Kanal in einer Welt aus klassischer Werbung und Direktmarketing, TV, Funk oder Brief, Plakat oder Newsletter ist, kann ein echter automatisierter Massendialog nur stattfinden, wenn das Marketing weiss, für welche Informationen der Kunde wann und in welcher Form empfänglich ist: Nur auf Basis konsolidierter Kundendaten und der Auswertung des Kundenverhaltens auf die Kommunikation der genutzten Kanäle können Unternehmen kanalübergreifend eine ergebnisoptimale Dialogqualität gewährleisten,“ so der Fachmann für Markenkommunikation.

Gelingt dies nicht, könne das schwerwiegende Folgen haben, warnt Haarhaus: „Wer seine Daten nicht zentral zusammenzieht, kanalübergreifend auswertet und strategisch nutzt, wird Teile seines Marketingbudgets verschwenden und Marktanteile verlieren: Alleine die in ungelesenen Katalogen und wirkungslosen Mailings verbrannten Ausgaben summieren sich in Deutschland auf etliche hundert Millionen Euro im Jahr,“ schätzt Haarhaus den volkswirtschaftlichen Schaden nicht erwünschter Kommunikationsmaßnahmen.

Weitere Informationen:

http://www.alterian.com/de

Webinar, Donnerstag, 14.05.2009, 10:30 Uhr

Inhalt:
Interaktives Web-Seminar „Integriertes B2C-Dialogmarketing“: Florian Haarhaus, Managing Director DACH, Alterian, erläutert aktuelle Herausforderungen des B2C-Dialogmarketings, skizziert die strategische Bedeutung einer „ganzheitlichen Wahrnehmung von Einzelpersonen“ und zeigt, wie Segmentierung und Kundenanalyse Kampagnenergebnisse verbessert.

Dauer:
60 Minuten

Info und Registrierung:
http://meemoo2.com/2009/04/web-seminar-dialog-marketing-alterian.html/

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