Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
(openPR) LEIPZIG (Ceto). – Bereits am Freitagabend gaben die Rohölnotierungen an den Rohstoffbörsen in London und New York auf hohem Niveau wieder etwas nach. Dahinter standen in erster Linie Gewinnmitnahmen aufgrund ausbleibender preistreibender Nachrichten.
In der Wocheneröffnung erfolgten weitere deutliche Abschläge, so dass die Kontrakte im Tagesverlauf wieder bis deutlich unter die 58 Dollarmarke rutschten.
Erste Anzeichen für eine Konjunkturerholung und in ihren schlechten Werten nach oben korrigierte Wirtschaftsprognosen sorgen seit Anfang Mai für einen Anstieg der Rohstoffpreise und machen Rohöl auch für Spekulanten wieder interessant.
Im deutschen Heizölmarkt reagierten die Preise heute auf die aktuelle Rohölpreisentwicklung mit einem ersten Preisrückgang in diesem Monat. Im Vergleich zum Freitag fielen die Bezugskosten im Bundesdurchschnitt um rund 0,40 Euro pro 100 Liter bzw. um knapp 0,75 Prozent beim Kauf einer 3000 Literpartie Heizöl EL. Insgesamt, auch nach dem 10-tägigen Anstieg, ist das Preisniveau deutlich niedriger als in den vergangenen Jahren. So war vor einem Jahr Heizöl im Bundesdurchschnitt knapp 38 Cent pro Liter teurer, bei einer 3000 Literpartie entspricht das einer Differenz von mehr als 1100 Euro bzw. über 70 Prozent Mehrkosten.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Der Ceto-Verlag ist der Branchenverlag für den Brennstoff- und Mineralölhandel in Deutschland.
Unsere Verlagsarbeit spiegelt die Hauptgeschäftsfelder der Unternehmen in diesem Wirtschaftsumfeld. Dazu gehört der Wärmemarkt ebenso wie das Kraft- und Schmierstoffgeschäft.
Themen:
Aus der Vielfalt der Themenbereiche des Ceto-Verlages sollen hier nur einige genannt werden:
- Aktuelles und Hintergründe zum Handel mit fossilen wie erneuerbaren Energieträgern, vom Braunkohlenbrikett, über Heizöl, Flüssiggas und Holzpellets bis zu Schmier- und Kraftstoffen auf fossiler und regenativer Basis.
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- Technik für Logistik und Unternehmen
- Rechtliche Fragen rund um den Wärmemarkt
- Energiepolitische BrennpunkteUmfangreiche Erhebung und Bereitstellung von Marktdaten (Preise für Heizöl, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Braun- und Steinkohlenprodukte, Fernwärme, Absatzdaten für Heizöl, Kohle u.a.)
Zeitschrift „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“
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… waren die gestrigen Verluste ein kleines Finale vor weiteren Abwärtsbewegungen. Die Gründe – schwächelnde Konjunktur rund um den Globus, haben wenigstens ein Gutes: der deutsche Heizölpreis sank zum Wochenende deutlich.
LEIPZIG. (Ceto) Das Ab und Auf an den Warenterminbörsen fand auch heute seine Fortsetzung. Nach den Verlusten von gestern rauschten im …
… 70.30 in den Handelstag. Auch der Dollar verliert an Wert und steht unter CHF 1.06. Damit korrigieren die Rohwarenbörsen einen Teil der aufgebauten preislichen Übertreibungen. Der Heizölpreis in der Schweiz liegt damit immer noch in einem der teureren Bereiche dieses Jahres, aber in einem der moderateren der letzten Jahre. Aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen …
… mußte.
Wer mehr über die Entwicklungen am Heizölmarkt erfahren möchte, der kann sich im Internet, -täglich aktualisiert unter www.Getoil.de informieren. Heizölpreis, Heizölpreise, Dieselpreis und Dieselpreise.
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z.H. Herrn …
Der Abwärtstrend beim Öl blieb auch heute intakt. Die Kruse gabendeutlich nach, deutlicher als der Heizölpreis hierzulande. Das lag zum einen am nicht ganz so stark von den Verlusten betroffenen Brent, zum anderen am weiterhin schwachen Euro. Der Durchschnittspreis für die 38. KW liegt nun bei 84,98 Euro. Gegenüber dem Wochenbeginn ist Heizöl um 1,22 …
… konnten zum Wochenende trotz leichter Verluste den Großteil ihrer gestern gemachten Gewinne verteidigen – dank stärkerer Aktienmärkte und den fundamentalen Marktdaten zum Trotz. Der hiesige Heizölpreis folgte den gestrigen Gewinnen und war heute mit 67,38 Euro lediglich um 3 Cent teurer als zu Wochenbeginn.
Die Rohölpreise zeigten sich im Laufe des heutigen …
… hat.
Unterm Strich konnten sich die Rohölnotierungen aber kaum von ihrem gestrigen Schlusskurs entfernen. So bleibt die Ölpreisentwicklung insgesamt moderat, was sich heute im deutschen Heizölpreis zeigt.
Gegenüber gestern verbilligte sich Heizöl im bundesdeutschen Durchschnitt sogar nochmals leicht um 31 Cent pro 100 Liter (inkl. MwSt., bei Abnahme von 3.000 …
Mit Wochenbeginn klettert der Heizölpreis auf 86,10 Euro je 1.000 Liter und damit auf ein neuerliches Rekordhoch in 2011. Der Preis für Gasöl (Börsenwert für Heizöl und Diesel) stieg an der New Yorker Rohstoffbörse um satte 2 Prozent. Alleine die derzeitige Stärke des Euros verhindert einen höheren Anstieg.
Mittlerweile sind die Preise für Heizöl nur …
… Rohölförderung aufstocken will.
Lediglich die bevorstehende Hurrikansaison in den USA und die aufgehellte Verbraucherstimmung in Europa und Asien stehen diesem Trend entgegen
Der Heizölpreis in Deutschland orientierte sich nur leicht an den gestrigen Steigerungen. Nach der Erhebung von BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau wurden heute bundesdurchschnittlich …
… Schweizer Inlandmarkt durchschlägt. Insgesamt bleibt Heizöl deshalb in der Schweiz auf rekordhohem Niveau mehr oder weniger gleich teuer. Die Aussichten für günstigere Heizölpreise sind eingetrübt. Die aktuellen Marktdaten und das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage würden seit längerer Zeit einen tieferen Heizölpreis rechtfertigen, solange …
So ruhig wie an den Warenterminbörsen ging es zum Wochenende auch beim Heizölpreis zu. Es gab nur Mini-Aufschläge, was fehlenden Marktreizen geschuldet ist. Gegenüber dem Wochenbeginn ist der Aufschlag jedoch deutlich höher. Schuld daran hatte allerdings nicht die allgemeine Versorgungslage, sondern der schwächere Euro. Die vielleicht gute Nachricht: …
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