(openPR) Das BIFA Umweltinstitut hat die Methodik zur Berechnung der CO2-Bilanz beim natureOffice-Verfahren für klimaneutrale Druckerzeugnisse untersucht und bescheinigt wissenschaftliche Korrektheit. Ein weiteres Qualitätszeugnis für das natureOffice-Verfahren.
Lösungen und Anwendungen im Bereich des freiwilligen Klimaschutzes basieren auf Vertrauen und Qualität. Um die Qualität und die wissenschaftliche Korrektheit des Verfahrens für klimaneutrale Druckerzeugnisse neutral zu beurteilen hat natureOffice das unabhängige Umweltinstitut bifa beauftragt, eine Prüfung der Berechnungsmethode für die CO2-Bilanz von Druckprozessen durchzuführen und im Erfolgsfall durch einen Prüfbericht zu validieren. Zu diesem Zwecke hat natureOffice alle notwendigen Unterlagen und Dokumentationen offengelegt und zur Beurteilung vorgestellt. Im nun vorliegenden Prüfungsergebnis bescheinigt das BIFA Umweltinsitut: „Die Berechnungsmethode ist plausibel und ohne erkennbare sachliche und fachliche Fehler“.
Das BIFA Umweltinstitut bietet Analysen und Konzepte für strategische und technische Umweltschutzlösungen, insbesondere für CO2-Bilanzierung. Das Institut ist eng verzahnt in einem umfangreichen Netzwerk mit Spezialisten aber auch anderen Instituten, Behörden und Verwaltungen.
Zunächst wurde anhand einer beispielshaften Anwendung die zugrundeliegende Rechensystematik des natureOffice-Verfahrens überprüft. Anschließend erfolgte eine stichprobenartige Prüfung von 50% der hierzu verwendeten Datenquellen und Emissionswerte auf Eignung für das Rechenbeispiel sowie auf Übertragungsfehler. „Als Datenquelle für benötigte Emissionswerte verwendet natureOffice anerkannte Umweltdatenbanken. Angewendet werden grundsätzlich auf das Druckerzeugnis abgestimmte, möglichst nationale Werte.“, so Dr. Siegfried Kreibe, stellvertretender Geschäftsführer des bifa Umweltinstituts. „bifa versichert eine Prüfung nach bestem Wissen und Gewissen und beurteilt die Herangehensweise von natureOffice an die CO2-Bilanzierung von Druckerzeugnissen als grundsätzlich geeignet.“
Bei natureOffice ist dies Bestätigung und Motivation zugleich. „Wir freuen uns über die erfolgreiche Validierung unseres Verfahrens. Es bestätigt unsere Philosophie und unterstützt uns in unserem Strategie, hochqualitative und nachhaltige Klimaschutzkonzepte zu etablieren.“, so Björn Hein, Geschäftsführer von natureOffice.












