(openPR) Die Kessler Druck + Medien GmbH & Co. KG bietet ihren Kunden ab sofort die Möglichkeit der klimaneutralen Medienproduktion. Dabei werden – mittels eines von ClimatePartner individuell konzipierten Klimarechners – die CO2-Emissionen erfasst, die durch die Herstellung der Drucksachen entstehen. Diese können dann durch Investitionen in anerkannte Klimaschutzprojekte kompensiert werden: Die Drucksache wird klimaneutral. Für den Bobinger Vorzeigebetrieb ist dies ein weiterer wichtiger Baustein seines Umweltengagements. Dabei steht nicht der momentane, kurzfristige Erfolg im Fokus des Unternehmens, „sondern Maßnahmen, die auf Dauer für Effizienz sorgen“, betont der geschäftsführende Gesellschafter Caspar Kessler.
Die Liste der Beispiele ist lang bei Kessler: So hat das seit fast einem halben Jahrhundert bestehende Traditionsunternehmen bereits frühzeitig durch eine intelligent gesteuerte Beschaffung und Logistik sowie einem eigenen Papierlager CO2-Emissionen erheblich und dauerhaft reduziert. Die Verwendung von FSC-zertifiziertem Papier ist dabei ebenso selbstverständlich, wie die kontinuierliche
Überprüfung der Arbeitsprozesse durch ein Qualitätsmanagement-System, moderne Maschinen oder eine automatische Lichtsteuerung. Zusätzlich arbeitet das Druckhaus seit über zwei Jahren mit dem „Institut für Energie und Umwelt“ an Verbesserungen im Bereich der Energieeffizienz. Um eine ganzheitliche Energieoptimierung zu erreichen, prüfte das Institut die Energieverträge sowie alle technischen Anlagen zur Strom-, Wärme- und Wasserversorgung. Die daraus resultierenden Verbesserungsvorschläge setzt Kessler Druck konsequent um: „Energiebewusstes Arbeiten bedeutet auch, immer wieder das eigene Handeln neu und kritisch unter die Lupe zu nehmen“, betont Caspar Kessler. „Man kann immer noch besser werden.“ Integrierte Fertigungs prozesse sorgen bei Kessler Druck + Medien zudem für kurze und damit klimafreundliche Wege – denn die Drucksachen müssen dadurch beispielsweise nicht zum Binden in einen anderen Betrieb gebracht werden.
Der „klimaneutrale Druckprozess“ der Strategieberatung ClimatePartner ergänzt nun das Umweltengagement von Kessler. Einen der Vorteile des Klimarechners sieht Geschäftsführer Kessler auch in der Beratungsleistung gegenüber dem Kunden: „Je nach Wahl des Druckverfahrens, des Papiers oder der Farben entstehen unterschiedliche Mengen CO2. Dies ist ein ganz neuer Gesprächsansatz. Zudem verfügen viele Unternehmen heute über ein eigenes Umweltmanagementsystem und müssen nachweisen können, welche Umweltbelastungen durch ihre Drucksachen entstehen.“ Die verursachten CO2-Emissionen werden, quasi per Knopfdruck, mit Hilfe von ClimatePartner durch den Ankauf und die Stilllegung hochwertiger Emissionsminderungszertifikate kompensiert. Dadurch können weltweit Klimaschutzprojekte, beispielsweise eine Wasserkraftanlage in Guatemala oder ein Windpark in Indien, gefördert werden, die ohne diese „Finanzhilfe“ nicht zustande gekommen wären.