(openPR) Ein neuer Verlag für die Publikation wissenschaftlicher Texte ist in diesen Tagen gestartet: die Akademische Verlagsgesellschaft München, kurz AVM.
Das Besondere an dem neuen Unternehmen: eine Veröffentlichung in der AVM ist für die Autoren kostenlos, denn die AVM verzichtet auf die im akademischen Bereich weithin üblichen Druckkostenzuschüsse.
„Wir haben für die AVM ein neues Geschäftsmodell entwickelt, das ohne finanzielles Engagement der Autoren auskommt“, erläutert Verlagsmitbegründer André Pleintinger.
Dazu nutzt die AVM konsequent alle Einsparmöglichkeiten und modernste Technik: So ist der Standort des Unternehmens – trotz seines Namens – das Internet: dort findet die Zusammenarbeit zwischen Autor und Verlag statt. www.avm-verlag.de lautet die Adresse. Die Bücher der AVM werden im Verfahren des Digitaldrucks hergestellt und erst nach Eingang einer Bestellung kurzfristig produziert. Damit entfallen die Vorfinanzierung des Drucks und die Kosten der Lagerhaltung. Zudem arbeitet die AVM ständig an der Optimierung sämtlicher Abläufe und Prozesse. So können alle Arbeitsschritte von einer schlanken Verlagsorganisation effizient realisiert werden.
Die Infrastruktur der AVM lässt sich über die Verkäufe der Bücher finanzieren. Für den Vertrieb nutzt die Verlagsgesellschaft neben eigenen Kapazitäten die Strukturen bewährter Partner des stationären und des Internet-Buchhandels (z.B. Amazon). Daher sind alle bei der AVM erschienenen Bücher weltweit erhältlich.
„Wir verstehen uns als Publikations-Plattform für wissenschaftliche Texte aller Fachrichtungen“, so Pleintinger. „Daher sind die Hürden zu einer Veröffentlichung in der AVM niedrig, und Autoren können Ihr Buch unbelastet von der aufwendigen Suche nach einer Finanzierung realisieren.“
André Pleintinger ist seit 2005 im Verlagswesen tätig und seit dieser Zeit für Lektorat und Herstellung im Wissenschaftsverlag Martin Meidenbauer verantwortlich (www.m-verlag.net).
Kontakt: oder (089) 20 23 86 03 und www.avm-verlag.de