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Nominierungen für den lesbisch-schwulen Felix-Rexhausen-JournalistInnenpreis 2008 stehen fest

15.10.200815:39 UhrMedien & Telekommunikation
Bild: Nominierungen für den lesbisch-schwulen Felix-Rexhausen-JournalistInnenpreis 2008 stehen fest
Die Jury des Felix Rexhausen-Preis 2008: Susanne Wankell, Dorothee Winden, Pascal Beucker, Dr. Petra Werner, Dr. Jürgen Bräunlein, Dr. Carmen Kaminsky, Arnd Riekmann, (von links); Foto: Axel Bach, Köl
Die Jury des Felix Rexhausen-Preis 2008: Susanne Wankell, Dorothee Winden, Pascal Beucker, Dr. Petra Werner, Dr. Jürgen Bräunlein, Dr. Carmen Kaminsky, Arnd Riekmann, (von links); Foto: Axel Bach, Köl

(openPR) Die Jury des Felix-Rexhausen-Preises hat drei Einsendungen für den Medienpreis des Bundes Lesbischer und Schwuler JournalistInnen (BLSJ) nominiert:

- Nils Binnberg für sein Radio-Feature "Gayngstas"; gesendet im WDR-Radioprogramm EinsLive am 1. Juli 2008.
Hip-Hop ist bekannt für seine sexistischen, homophoben und gewaltverharmlosenden Texte. Die heftigste Beschimpfung ist "Schwuchtel" ("Faggot"). Doch in den USA ist eine Gegenbewegung entstanden. Rapper Deadlee aus L.A. nennt sich "queer bastard child of DMX and Lil' Kim". Mit seinem "Gayngsta Rap" geht er gegen die schwulenfeindlichen Töne seiner Kollegen vor. Das Thema ist ungewöhnlich und der Autor ist tief darin eingetaucht. Das Feature bringt Musikkultur und politischen Journalismus zusammen und lebt aus dem Kontrast zwischen dem Duktus der Szene und den reflektierenden Aussagen der vielfältigen Gesprächspartner. Die schnelle Montage mit vielen Musikbeispielen ist die angemessene Form für 55 Minuten, die nicht langweilig werden.

- Ulrike Heider für ihr Radio-Feature "Der Schwule und die Spießer", gesendet im Deutschlandradio Kultur am 5. Dezember 2007.
40 Jahre nach "68" - im Jubiläumsjahr 2008 findet die Autorin Ulrike Heider ihren subjektiven Zugang zur Spontibewegung in Frankfurt über ihren Studienfreund Albert Lörken. Lörken war einer der Mitbegründer der neuen Schwulenbewegung und Bauernsohn. So erzählt sie den gesellschaftlichen Aufbruch aus dem bürgerlichen Mainstream und später aus dem linken Spektrum. Ulrike Heider erzählt Lörkens Lebensgeschichte und nähert sich seinem Lebensweg an, unterstützt von Mitstreitern, Freunden, Zeitzeugen und Tondokumenten seiner künstlerischen Arbeit. Ulrike Heider gelingt ein Portrait einer tragischen Figur, die mit und an den gesellschaftlichen Umbrüchen gescheitert ist - ein starkes Stück Zeitgeschichte.

- Aljoscha Pause für seine Reportage "Das große Tabu - Homosexualität und Fußball", gesendet im Deutschen Sport Fernsehen (DSF) am 28.05.2008
Wie Jugendarbeit im Fußballverein aussehen muss - darüber hat Fußballtrainer Christoph Daum genaue Vorstellungen: "Da wird es sehr deutlich, wie sehr wir dort aufgefordert sind, gegen jegliche Bestrebungen, die da gleichgeschlechtlich ausgeprägt sind, vorzugehen ..." Das entlarvende Interview ist sicher der spektakulärste Teil von Aljoscha Pauses hervorragend recherchierter, breit angelegter und ungemein erhellender Reportage. Für das in der Fußballwelt heikle Thema bekam der hartnäckige Fernsehjournalist Stars der deutschen Fußballszene wie Philipp Lahm und Mario Basler und die Trainer Joachim Löw und Reiner Calmund vor die Kamera. Auch die Fans in den Stadien, lesbische Ex-Profifußballspielerinnen wie Tanja Walther und Anouschka Bernhard, sowie die transsexuelle Schiedsrichterin Marie Karsten kommen zu Wort. Die ebenso informative wie unaufgeregt gehaltene Reportage deckt auf subtile Weise auf, wie weit - bis in die Vereinsspitze hinein - Schwulen- und Lesbenfeindlichkeit im Fußball tatsächlich reicht. Dabei zeigt der differenzierte Film mit Theo Zwanziger, dem Präsidenten des Deutschen Fußballverbandes, auch Lichtblicke der Veränderung.

Welcher der drei Beiträge den Preis erhält, wird bei der offiziellen Preisverleihung am 25. Oktober um 20.00 Uhr im Festsaal des Lesbisch-schwulen Kulturhauses in Frankfurt bekannt gegeben.

Die Jury hat in diesem Jahr einem weiteren Beitrag besondere Beachtung geschenkt und spricht für diesen eine "lobende Erwähnung" aus. Es handelt sich um das sehr persönliche Portrait eines schwulen Punks: "Requiem für einen Punk", ein Dokumentarfilm von Berthold Bell und Gerhard Schick.

Der lesbisch-schwule Medienpreis ist mit 500 Euro dotiert und wird in diesem Jahr zum elften Mal vergeben. Die Preisverleihung findet am 25. Oktober 2008 anlässlich der Bundesversammlung des BLSJ in Frankfurt am Main statt.

Felix Rexhausen, der Namenspatron des Preises, wurde 1932 in Köln geboren und starb 1992 in Hamburg. Er war Mitbegründer der deutschen Sektion von amnesty international und arbeitete für den Rundfunk sowie für Zeitungen und Zeitschriften. Rexhausen war noch zu Zeiten des alten Paragrafen 175 ein selbstbewusster Journalist, der die Lebensumstände schwuler Männer eindringlich, aber auch ironisch und selbstkritisch thematisierte.

Mehr Informationen und die ausführlichen Begründungen für die Nominierungen sowie Presse-Fotos der Jury finden Sie online: www.felix-rexhausen-preis.de

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