(openPR) Matt Lehitka wird bei der Berliner Below-the-Line-Agentur „Die Republik“ als neuer Creative Director (CD) das Kabinett um „Regierungschef“ Ralph Scheurer-Lee (CEO) bereichern.
Unabhängig vom Betätigungsfeld, ob als Mitbegründer der Berliner Fashion Week, mit Partnern wie dem legendären Musikproduzenten Russell Simmons, als Modemacher mit Prêt-à-porter-Kollektionen in Paris oder als engagierter politischer Akteur:
Matt Lehitka hinterlässt stets ein großes mediales Echo.
Genau dies hatte wohl auch Scheurer-Lee mit der Berufung von Lehitka im Sinn. „Die Republik“ hat mit ihrem unkonventionellen Mix aus Live-Kommunikation, Guerilla-Marketing und PR für renommierte Mode- und Lifestyle-Kunden genau die Fokussierung, die der gebürtige Kölner mit seinen weltweit umgesetzten Visionen sein Leben lang verfolgt hat. Wer sich die „Verfassung“ der Republik auf deren Website genauer anschaut, wird die Parallelen zwischen Lehitkas Way-of-Life und der Eigenwahrnehmung der Republik bemerken. www.dierepublik.com
Seine internationalen Kontakte wusste er schon immer sinnvoll einzusetzen. Wenn er für eine gute Sache in die Welt hinausrief, antworteten sie alle, um gemeinsam Gutes zu tun. Ob Wim Wenders, Joschka Fischer und EMINEM für vote44, Dr. Motte für die Kinder-Charity-Geschenkpackaktion „Wrap-for-Children-Party“ oder Axel Niehaus (Produzent von P. Diddy u.a.) für die Street Voice Music Academy.
In Zeiten, wo jede mediale Anstalt den jungen Leuten ohne Rücksicht auf die
rauen Sitten im Musikbusiness Ruhm und mehr verspricht, hat die Street VoiceGroup sich dem behutsamen Aufbau der Nachwuchskünstler und deren Aufklärung über Vertragsfallen beim ersten Plattenvertrag verschrieben. Aufklärung scheint eh die Passion des Wahlberliners und vote44-Gründers zu sein.
vote44 engagiert sich für eine höhere Wahlbeteiligung aller im Ausland lebenden wahlberechtigten US-Bürger. Laut vote44 leben allein in Europa zurzeit mehr als 2,5 Millionen wahlberechtigte US-Amerikaner. Die meisten von ihnen haben aber an der letzten Präsidentschaftswahl nicht teilgenommen. Wenn die letzten beiden amerikanischen Wahlen eines gezeigt haben, dann dass eine Minderheit wie die im Ausland lebenden Briefwähler den Ausschlag geben kann: Nur 537 Stimmzettel in Florida – davon viele per Briefwahl – machten bei der US-Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 die Differenz aus. Die „europäischen“ Amerikaner sollen für den Wert sensibilisiert werden, den ihre Stimme hat.
So ist es nicht verwunderlich, dass Lehitka auch Bill Clinton während eines Berlin-Besuches seine Kampagne vorstellen durfte und auf die elanvolle Unterstützung des Ex-Präsidenten für die Initiative zählen darf.
„Ob wir es wollen oder nicht, die Weltpolitik wird langfristig von dem
Ausgang der Wahlen in den USA abhängen. Damit wird diese Frage auch zu
einem europäischen Problem.“ Matt Lehitka
www.vote44x.net
Man darf also gespannt sein, was der in Berlin und New York wohnhafte Matt
Lehitka mit seinen breitgefächerten Kontakten aus Mode, Musik und Politik mit der Agentur „Die Republik“ zukünftig alles anstellen wird.









