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Produkthaftung USA - Nach wie vor ein Risiko

(openPR) US-Produkthaftungsklagen verblüffen die europäische Öffentlichkeit

Tübingen, 17. Juli 2008. Ob fehlerhafte Implantate, defekte Reifen, gesundheitsschä-digende Baumaterialien oder der oft zitierte (wenn auch fiktive) Fall des Hundes in der Mikrowelle: Immer wieder wird von spektakulären Klagen wegen fehlerhafter Produkte in den USA berichtet. Herstellern und Händlern aus dem Ausland ist das Produkthaf-tungsrecht in den USA zweifellos ein unergründliches Rätsel. Licht in dieses Dunkel bringt das USAforum in seinem etablierten Seminar „Produkthaftung in den USA“. Die Referenten der Veranstaltung sind erfahrene US-Rechtsexperten und versierte Indust-riepraktiker, die den Teilnehmern praxisorientiert und mit einem hohen Maß an Interak-tivität ihr Wissen vermitteln.
„Trotz der Attraktivität des amerikanischen Marktes schrecken die Risiken eines Pro-zesses oder einer Schadensersatzforderung ausländische Investoren ab“, erläutert Geschäftsführer Bernd K. Zeutschel. Das finanzielle Wagnis für Hersteller und Händler ist hoch. Die amerikanischen Anwälte sind, angespornt durch die Aussicht, Erfolgsho-norare in Höhe von bis zu 50% der zugesprochenen Entschädigungssumme zu erhal-ten, bestens organisiert und ehrgeizig, ihre Fälle zu gewinnen. „Nur selten sind europä-ische Unternehmen ausreichend auf Produkthaftungsfälle in den USA vorbereitet“, fol-gert der Auslandsexperte.
Es stellt sich die Frage, ob der deutsche Hersteller Maßnahmen ergreifen kann, um dieses Risiko bestmöglich unter Kontrolle zu bekommen. Die klare Antwort des Semi-narveranstalters ist „Ja". Wenn auch Klagen nicht immer zu vermeiden sind, gibt es doch Mittel, das Haftungsrisiko und insbesondere den damit verbundenen wirtschaftli-chen Aufwand zu begrenzen. Für das USAforum ist die Grundlage des Erfolgs in der Prävention vor kostspieligen Schadensersatzklagen zu finden. Dementsprechend wer-den den Teilnehmern von „Produkthaftung in den USA“ effektive Maßnahmen für eine Minderung des Haftungsrisikos durch ein gezieltes Risikomanagement vermittelt. „Ein durchdachtes Risikomanagement-Programm wird die Gefahren mittel- und langfristig kalkulierbarer machen“, so die Überzeugung des Veranstalters.
Sollte es trotz aller Präventionsmaßnahmen zur Klage kommen, bedeutet dies jedoch nicht notwendigerweise auch den anschließenden Gerichtsprozess. Denn nur die we-nigsten Produkthaftungsfälle landen vor dem Richter, mehr als 90% der Fälle enden in einem außergerichtlichen Vergleich. Das Seminar „Produkthaftung in den USA“ zielt deshalb auf die Vermittlung von wirksamen Verteidigungsstrategien ab, um die finan-ziellen
Forderungen so gering wie möglich zu halten. Darüber hinaus wird ein Leitfaden für den Schadensfall vermittelt, falls es tatsächlich zu einem Gerichtsprozess kommen sollte. Auf diese Weise lernen die Teilnehmer, ihr Unternehmen gegen einen Produkt-haftungsfall wirksam und nachhaltig zu schützen.
„Produkthaftung in den USA“ ist ein Seminar des seit 15 Jahren erfolgreich etablierten USAforums, das seit einigen Jahren ein Geschäftsbereich der Holding Global Compe-tence Forum GmbH ist. Das USAforum präsentiert zweimal jährlich eine einwöchige Veranstaltungsreihe zu aktuellen und wirtschaftsrelevanten US-Themen. Ein aus US-Praktikern bestehender Expertenrat gewährleistet einen hohen Praxisbezug aller Se-minare.
Die nächsten Seminare „Produkthaftung in den USA“ finden am 23. Oktober 2008 in Stuttgart, am 12. Februar 2009 am Starnberger See und am 08. Oktober 2009 in Frankfurt statt. Das Seminarprogramm ist im Internet unter http://www.usaforum.de/broschure_PRHA.pdf abrufbar. Aufgrund limitierter Teilneh-merzahlen empfiehlt der Veranstalter eine frühzeitige Buchung.

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