(openPR) Warren Buffett geht auf Shopping-Tour - Der reichste Mann der Welt entdeckt die Attraktivität familiengeführter Unternehmen aus Europa
Günstiger Einstiegszeitpunkt bei europäischen Familienunternehmen
Mit FT UnternehmerWerte können Anleger auf einen Schlag in die aussichtsreichsten unternehmergeführten Gesellschaften investieren
Auf seiner jüngst absolvierten Europatour galt das Interesse des reichsten Mannes der Welt familiengeführten Unternehmen. Der Grund: Für den 77-Jährigen Finanzinvestor aus Amerika ist nicht der kurzfristige Profit, sondern eine erfolgversprechende und nachhaltige Unternehmensstrategie der Treiber für den langfristigen Anlageerfolg. Bisher hat sich seine nvestmentstrategie ausgezahlt. Buffett gilt als einer der erfolgreichsten Investoren der Welt. Mit seinem Interesse an familiengeführten Unternehmen aus Europa, signalisiert der US-Investor, dass die Titel bisher von vielen Anlegern vernachlässigt wurden. „Unternehmergeführte Aktiengesellschaften sind jetzt attraktiv“, weiß auch FRANKFURT-TRUST Manager Friedrich Diel. „Die Papiere bieten auf dem derzeitigen Niveau attraktive Einstiegsmöglichkeiten, um sich mittel bis langfristig in diesem aussichtsreichen Segment zu positionieren“, so der Aktienexperte.
Im konjunkturell schwierigen Umfeld gut positioniert
Zwar sind die konjunkturellen Wachstumsaussichten für die kommenden Monate eingetrübt, dennoch: „Viele unternehmergeführte Gesellschaften sind gut aufgestellt“. So ist beispielsweise das Anlagen- und Maschinenbau-Unternehmen Krones aufgrund seines weitestgehend konjunkturunabhängigen Geschäftes attraktiv. Ein weiteres deutsches Vorzeigeunternehmen: Fielmann. „Die Nachfrage nach Brillen wird in einer Älter werdenden Gesellschaft zwangsläufig zunehmen“, so Diel. Auch im Bereich der erneuerbaren Energie sieht er aussichtsreiche unternehmergeführte Kandidaten. „Der hohe Ölpreis erhöht den Druck auf energieabhängige Unternehmen. Sie suchen nach kostengünstigen Alternativen“, so der Frankfurt-Trust-Experte, „von diesem unumkehrbaren Trend profitieren beispielsweise die Norweger Renewable Energy“.
Eigentum verpflichtet: Unternehmer muss Strategie vorgeben
Insgesamt ist das FT UnternehmerWerte-Portfolio eher zyklisch ausgerichtet. „Unternehmer sind vornehmlich in der Industrie, der Dienstleistungs- oder Konsumgüterbranche anzutreffen“, erläutert Diel. Aktien von Banken sucht man im UnternehmerWerte-Fonds von FRANKFURT-TRUST hingegen vergeblich. Stattdessen deckt Diel den geringen Anteil des Sektors mit Unternehmen wie der Schweizer Partners Group ab. Den Grundsatz der Risikostreuung nimmt Diel sehr ernst, deswegen macht eine Branche maximal 25 Prozent des Portfolios aus.
Um in den erlauchten Kreis des FT UnternehmerWerte aufgenommen zu werden, muss der Unternehmer:
1. mindestens 25 Prozent des Stammkapitals im eigenen Besitz inne haben und
2. selber im Vorstand oder Aufsichtrat aktiv sein, um seinen Einfluss auf die Firmenstrategie geltend zu machen.
Studien und auch die Praxis zeigen es: Performance von unternehmergeführten Aktiengesellschaften war besser als die von managergeführten Aktiengesellschaften. „Dieser Trend wird sich fortsetzen“ so Diel. Er hat für dieses Phänomen eine einfache Erklärung: „Der Manager denkt in Quartalen, der Unternehmer in Generationen“. Doch Vorsicht: Nicht alle familiengeführten Unternehmen sind ein klarer Kauf. „Die Nachfolge muss geklärt sein und auch die Familienverhältnisse müssen geordnet sein, damit sich der Unternehmer voll und ganz auf den langfristigen Erfolg seiner Firma konzentrieren kann“, so der FRANKFURT-TRUST-Mann.
Auch im Kreis der Unternehmer gilt: Nicht alles auf eine Karte setzen
Um das Risiko so gering wie möglich zu halten, investiert Fondsmanager Diel in einer Branche und in einem Land maximal 25 Prozent des Fondsvermögens. Zudem verfolgt er den Gleichgewichtungsansatz; sein Portfolio umfasst zwischen 80 und 120 Unternehmern. „So verhindern wir von vorn herein Klumpenrisiken“, erläutert Diel seine Strategie.
Mit dem FT UnternehmerWerte können sich Anleger im attraktiven Unternehmerumfeld positionieren und sich auf Einkaufstouren weiterer finanzkräftiger Investoren freuen. Während Buffett und Co noch dabei sind Europas Familienunternehmen ausfindig zu machen, befinden sie sich bereits in bester Gesellschaft und profitieren von solchen Endeckungsreisen.








