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Die Gehirn-Aktivisten

14.05.200821:21 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Die Gehirn-Aktivisten
Typischer Gesichtsfeldausfall: Der Patient nimmt in der linken Gesichtsfeldhälfte große Bereiche nicht mehr wahr. Die im Bild aufgehellte Fläche ist im Blick des Patienten nicht vorhanden.
Typischer Gesichtsfeldausfall: Der Patient nimmt in der linken Gesichtsfeldhälfte große Bereiche nicht mehr wahr. Die im Bild aufgehellte Fläche ist im Blick des Patienten nicht vorhanden.

(openPR) Eine häufige Folge von Schlaganfällen sind Sehstörungen. Die betroffenen Patienten können in großen Teilen ihres Gesichtsfelds nichts mehr sehen. Mit einer innovativen Therapie aus Lübeck kann diesen Patienten nun geholfen werden.

Dass Patienten nach einem Schlaganfall unter Sprachstörungen leiden oder sich nicht mehr wie gewohnt bewegen können, hat jeder schon einmal gehört. Weniger bekannt sind Sehstörungen als Folge nach einem Schlaganfall. Dabei sind diese durchaus häufig – jeder Fünfte leidet nach einem Schlaganfall unter Ausfällen im Gesichtsfeld. Die Betroffenen sind in ihrer Lebensqualität stark eingeschränkt – sie können keine Sehreize in großen Teilen ihres Gesichtsfeldes wahrnehmen und sind damit oft in ihrer Mobilität und ihrem autonomen Leben eingeschränkt. Oft ist Berufsunfähigkeit und Verlust der Fahrerlaubnis die Folge.

Die VisionTrainer GmbH aus Lübeck hat in Kooperation mit der Universität zu Lübeck ein innovatives Therapie-Verfahren entwickelt, mit dem diesen Patienten nun effektiv geholfen werden kann.

Die Patienten trainieren dabei zuhause an einem handelsüblichen PC, der bei Bedarf auch bei dem Anbieter ausgeliehen werden kann. Dabei muss er auf Lichtreize reagieren, die die Software nach einem patentierten Verfahren anbietet. Das Trainingsprogramm erkennt automatisch die Grenze zwischen intaktem und defektem Gesichtsfeld und trainiert diese intensiv.

Auf die kompetente Betreuung durch Fachpersonal muss der Patient dennoch nicht verzichten; die Trainingsergebnisse werden automatisch an den Betreuer übermittelt, der jederzeit die Trainingsbedingungen anpassen kann. So ist das Training immer optimal auf den individuellen Fortschritt des Patienten angepasst und der Therapieerfolg wird maximiert.

„Mehr als 80% der behandelten Patienten haben das Training bislang erfolgreich abgeschlossen“ so Prof. Dr. Dr. Dr. Schmielau von der Universität zu Lübeck. Als erfolgreich gilt die Therapie, wenn das Gesichtsfeld um mindestens 10 Sehwinkelgrad dauerhaft vergrößert werden konnte – ein Wert, bei dem die Patienten wieder deutlich besser lesen und sich zu Recht finden können. „Einige Patienten haben mehr als 30 Sehwinkelgrad hinzugewonnen“, so Schmielau weiter.

Die Therapie kostet 220,- € pro Monat, die zum Teil von den Krankenkassen oder anderen Kostenträgern übernommen werden. Interessierte Patienten können sich direkt an die VisionTrainer GmbH wenden.

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