(openPR) Häuser, Wohnungen und Arbeitsplätze können krank machen!
Oftmals entwickeln sich Schimmelpilze im Verborgenen. Sie werden deshalb als mögliche Ursache von gesundheitlichen Beschwerden nicht in Betracht gezogen.
Die Luft in Innenräumen ist meist wärmer und nimmt deshalb mehr Wasser als die kalte Außenluft auf.
Wird diese Luft nicht ausreichend und in geeigneter Weise abgeführt, so kann sie an verschiedenen Stellen im Haus kondensieren (Kondensfeuchte). Hiervon sind vor allem Fensterstürze, Raumecken, Schlafzimmerwände, Schrankrückseiten, Naßräume, Keller und Küchen betroffen.
Diese feuchten Stellen können ein idealer Nährboden für Schimmelpilze sein. Aber auch Möbelstücke oder ganz einfach die Tapete an der Wand. Weitere Vorkommen sind Problemstellen im Mauerwerk oder in Decken, wenn bauliche Wasserschäden nicht sofort und intensiv getrocknet werden.
Bei Verdacht auf Vorliegen eines verdeckten oder einem offensichtlichen Schimmelpilzbefalls, müssen die betroffenen Räume genauer untersucht werden. Eine solche Untersuchung setzt hohen Sachverstand voraus und sollte unbedingt durch eine dafür ausgewiesene Fachkraft durchgeführt werden.
Werden nach eingehender Untersuchung Schimmelpilzquellen entdeckt, muss der Ursache für den Schimmelpilzbefall nachgegangen werden.
Erst danach empfiehlt es sich, fachgerechte Sanierungsmaßnahmen einzuleiten. Auch hierbei ist eine fachlich kompetente Beratung erforderlich, um die richtigen Entscheidungen hinsichtlich einer anstehenden Sanierung treffen zu können. Es ist nicht ausreichend, den sichtbaren Schimmelbefall oberflächlich zu bekämpfen oder einen befallenen Bereich ohne fachmännisch ausgeführte Sanierung austrocknen zu lassen, denn es muss auch häufig mit einer Gesundheitsgefährdung durch abgestorbene Mikroorganismen gerechnet werden.
Achten Sie in jedem Fall darauf das keine giftigen Schimmelbekämpfungsmittel (Fungizide) verwendet werden. Diese eingesetzten Gifte sind für den Menschen, als auch für Tiere gesundheitsschädlich.
Eine falsche Begutachtung oder gar eine falsche Sanierung von Feuchte- bzw. Schimmelschäden wären fatal.
Der beste Schutz vor möglichen Belastungen beginnt schon durch präventive Maßnahmen, frei nach der Devise: Vorbeugen ist besser als heilen!
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Autor Ralph Schmidt, SolarKlar