openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Neues entdecken - Bologna und die Emilia Romagna

24.04.200809:33 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Neues entdecken - Bologna und die Emilia Romagna
RA und Avv. Dr. iur. Jürgen Reiß, Frankfurt am Main/Bologna-Italien
RA und Avv. Dr. iur. Jürgen Reiß, Frankfurt am Main/Bologna-Italien

(openPR) Es muss nicht immer die Toskana sein, manchmal braucht man nur ein wenig weiter gen Süden oder Norden zu fahren, um wahrlich Gleichwertiges zu erfahren und dies zudem abseits der üblichen Touristenstrecken. Zugegeben, wenn man mit dem Auto von Mailand kommend Richtung Bologna auf der Autobahn durch die Emilia Romagna fährt, lädt dieser flache, gleichförmige Landstrich den Urlauber wenig dazu ein, neugierig darauf zu werden, gerade hier anzuhalten, um Neues oder gar Interessantes zu entdecken. Aber der Schein trügt oder wie man auf Italienisch sagt „l’apparenza inganna“.


Kurz vor Bologna ändert sich die nicht enden wollende, eintönig erscheinende Ebene. Bologna, die Hauptstadt der Emilia Romagna, eingebettet in die so genannten „collini“, zu deutsch „Hügelchen“, Ausläufer der toskanischen Berge, welche sich hervorragend als Ausgangspunkt für weitere Erkundungen eignen. Bereits von Ferne grüßt den, mit dem Auto herannahenden, Urlauber, die stolz auf einem der Hügel thronende Wallfahrtskirche San Lucca, und lädt diesen ein, sich doch einmal ein wenig genauer diese wunderbare, geschichtsträchtige Stadt, mit ihren „portici“, zu deutsch „Laubengängen“, anzuschauen.

Unter den vielen Unterkunftsmöglichkeiten ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Besonders empfehlenswert sind die kleineren Hotels, die oft einen landestypischen Charme besitzen, wie beispielsweise das „commercianti“ oder „orologio“, welche dem Reisenden ein wenig das Gefühl vermitteln, hier zu Hause zu sein. Wer es mondäner mag, dem sei das „Grand Hotel Baglioni“ anempfohlen oder auch das „Corona d’oro“, sobald es seine Pforten nach der Renovierung für den Bolognabesucher wieder geöffnet haben wird.

Bologna, „la grassa, la dotta, la rossa“ zu deutsch, „die Fette, die Gelehrte, die Rote“, besticht nicht durch spektakuläre Sehenswürdigkeiten wie etwa Florenz, sondern vielmehr durch seine harmonische Schönheit als Gesamtkunstwerk.

Alle Gebäude sind in rotem Sandstein gebaut und vermitteln hierdurch ein einheitliches Gefühl der Wärme und Geborgenheit. Hieraus erklärt sich auch schon zum Teil, weshalb die Stadt „die Rote“ genannt wird. Hinzu kommt noch, dass die Stadt mit einer rebellischen linksgerichteten Tradition aufwarten kann und auch so manchen berühmten Politiker, wie beispielsweise Romano Prodi, hervorgebracht hat. Davon ist heute jedoch nur noch wenig zu spüren. Übrig geblieben ist jedoch eine Offenheit gegenüber fremden Besuchern, die selbst für so ein gastfreundliches Land wie Italien, noch besonders erwähnenswert ist.

Bologna , „die Fette“, denn hier ist eine der besten, die Bologneser würden selbstverständlich in aller Bescheidenheit sagen, die Beste aller Küchen Italiens zu Hause. Insbesondere die pasta, die in jeder noch so einfachen Trattoria hausgemacht ist, sollte man unbedingt gerade hier in Bologna genießen. Denn wer kennt sie nicht die Tortellini alla bolognese, hier nennt man sie „al ragu“? Aber nicht nur hierfür ist Bologna bekannt. Hier in Bologna isst man gerne deftig und dennoch sind die Bewohner sehr figurbewusst. Ein scheinbarer Widerspruch, der sich dadurch erklärt, dass man, wie überall in Italien, auf die kalorienschweren Saucen verzichtet und die Naturprodukte in ihrem Eigengeschmack genießt. Nicht von ungefähr ist hier in Bologna die slow-food-Bewegung, der sich mittlerweile viele Restaurants in ganz Italien angeschlossen haben, als Gegenbewegung zu der überall in der Welt grassierenden fast-food-Unart, entstanden.
Aber welche der vielen Lokalitäten aufsuchen? Hier einige Anregungen. Sehr schön im Freien speisen, bei hervorragender lokaler Küche, lässt sich in dem von außen unauffälligen, kleinen Restaurant „Teresina“ in der Via Oberdan 4. Für Weinliebhaber sei das „Divinis“ in der Via Battibecco 4 besonders erwähnt. Hier können alle(!) Weine der wahrlich bemerkenswerten Weinkarte glasweise zu einfachen, aber schmackhaften, lokalen Gerichten, verkostet werden. Wer noch ein wenig Jazzmusik dazu haben möchte, der kann gleichfalls herrliche Weine, zu gleichfalls guten, typischen bologneser Gerichten in der „Cantina Bentivoglio“ in der Via Mascarella zu sich nehmen. Ebenso typische bologneser Küche zu vernünftigen Preisen findet sich bei „Da Pietro“ in der Via Falegname sowie in dem Traditionsrestaurant „Diana“ in der Via dell’ Indipendenza.
Dies ist nur eine kleine, aber in fast keinem Führer zu findende, Auswahl von kulinarischen bologneser Geheimtipps.

Warum aber Bologna „die Gelehrte“? Auch dies ist einfach zu beantworten, verfügt doch Bologna über die älteste Universität Europas. Diese ist nicht mehr an historischer Stätte in der Via dell’ Archiginnasio zu Hause, in der heute jedoch ein sehenswertes Museum an die Anfänge des historischen Universitätsbetriebes erinnert, sondern vielmehr in der Via Zamboni, die schon allein wegen ihrer Mannigfaltigkeit sowie ihrer wunderbaren Gebäude längs der portici unbedingt sehenswert ist. In jedem Falle sollte auch einer der schönsten Plätze Italiens, insbesondere bei Nacht, die Piazza Santo Stefano, aufgesucht werden. Hier fühlt man sich inmitten der Stadt, wie in einer Oase zurückversetzt in eine andere Zeit, ein Ort der Ruhe und Friedfertigkeit. Zur Tageszeit lohnt ein Besuch in den „sette chiese“, den sieben Kirchen, die seit dem frühen Mittelalter nach und nach durch Anbauten entstanden und heute noch immer vollständig erhalten für den Interessierten zu besichtigen sind.

Ausgangspunkt für Erkundigungen ganz anderer Art bietet die Piazza Maggiore. Von hier aus lohnt zu Marktzeiten ein Bummel durch die kleinen Gässchen, wie die Via Pescherie oder die Via Orefici, in denen vorwiegend die Obst- und Fleischwaren in verschwenderischer Vielfalt und Üppigkeit dargeboten werden.
Gleichfalls von der Piazza Maggiore ausgehend kann in der Via d’Azeglio oder in der Via Farini, in den dort ansässigen Nobelgeschäften, ein kleiner Einkaufsbummel eingeschoben werden.

Nicht verpassen sollte der Bolognabesucher auch einen der vielen schönen Innenhöfe, die sich in Bologna zumeist von einer stattlichen Fassade umschlossen, dem neugierigen Auge verbergen, zu besichtigen. Insbesondere in den Palazzi in der Nähe der Piazza Cavour sollte man einmal einen Blick in das Innere eines solchen Palazzo, wie beispielsweise dem Palazzo Barbazzi in der Via Garibaldi 3, riskieren. Sollten sie ein wenig Zeit und Lust haben, auch einmal ein solches Gebäude von innen zu besichtigen, klingeln sie doch einfach irgendwo bei den gastfreundlichen Bewohnern, zum Beispiel bei dem Autor dieses Artikels, und man wird ihnen, auch wenn sie kein juristisches Problem haben, gerne einmal Einblicke in das Innere gewähren.

Von Bologna als Ausgangspunkt kann der Emiliareisende leicht und ohne jedes Mal ein neues Hotel suchen zu müssen, Tagesausflüge zu anderen sehenswerten Orten wie etwa Ferrara oder Modena unternehmen.
Modena ist nicht nur wegen seiner roten Rennwagen sehenswert, auch die Stadt an sich, mit seinem, insbesondere wegen seiner Steinmetzarbeiten an der Außenfassade, sehenswerten Dom, sollte man sich nicht entgehen lassen.

Wen es ans Meer zieht, der kann von Bologna aus leicht den noch immer mondänen Badeort Milano Marittima, in dem halb Bologna zur heißen Jahreszeit Abkühlung sucht, ansteuern und dies vielleicht mit einem kleinen, aber durchaus lohnenden Abstecher in das Bergdorf Bertinoro verbinden.

Gleichfalls einen Tagesausflug wert, ist in jedem Fall Ferrara, die Stadt der Este. Sehenswert ist, aber dies ist jedem Reiseführer zu entnehmen, das Castello der Este. Es gibt jedoch noch weitaus mehr, was Ferrara sehenswert macht. Aus kulinarischer Sicht ist die ferrareser Spezialität die„Ravioli di zucca“, die hausgemachten Ravioli mit Kürbisfüllung, ein absolutes „Muss“ für den neugierigen Genießer. Unbedingt sehenswert ist auch der Palazzo dei diamanti, der zu seiner Zeit als architektonisches Vorbild diente und auch im Innern den Architektur interessierten Reisenden begeistern kann. Last but not least sollte man, auch wenn man sich nicht für italienische Literatur interessiert, unbedingt ein wenig auf den Spuren des berühmten italienischen Schriftstellers Bassanis wandeln. So lohnt sich in jedem Falle in vielerlei Hinsicht, ein Gang auf den jüdischen Friedhof, den man gut auch mit einem Spaziergang um den noch vollständig erhaltenen mittelalterlichen Stadtwall verbinden sollte. Den Garten der Finzi-Contini wird man jedoch vergeblich suchen, denn, auch wenn es hierfür in Ferrara viele Vorbilder gibt, so hat es ihn dennoch an dem beschriebenen Ort nur in der Vorstellung des Dichters gegeben.

Und wem die Toskana nach einem solchen Bolognaaufenthalt immer noch fehlen sollte, dem sei zu seiner Beruhigung gesagt, dass Florenz mit dem Zug oder Auto leicht in einer Stunde zu erreichen ist.

(RA und Avv. Dr. iur. Jürgen Reiß, Frankfurt am Main/Bologna-Italien;
Infos unter: www.kanzlei-reiss.de)

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 206294
 1895

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Neues entdecken - Bologna und die Emilia Romagna“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Anwaltskanzlei Dr. Reiß & Collegen

Bild: Gründung von Niederlassungen in ItalienBild: Gründung von Niederlassungen in Italien
Gründung von Niederlassungen in Italien
Immer mehr international operierende Unternehmen verschiedener Sparten entdecken insbesondere den hoch industrialisierten Norden Italiens als interessanten Absatzmarkt für die eigene Produkte. Dies führt dazu, dass immer mehr Firmen in Italien Niederlassungen zu gründen beabsichtigen. Begünstigt wird dies durch die, aus deutscher Sicht, positive Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen in Italien bedingt durch der Annäherung der italienischen gesellschaftsrechlichen Normen an das deutsche Gesellschaftsrecht. Aufgrund der Änderung des i…
Bild: Rechtliche Absicherung bei Photovoltaikprojekten in ItalienBild: Rechtliche Absicherung bei Photovoltaikprojekten in Italien
Rechtliche Absicherung bei Photovoltaikprojekten in Italien
Trotz oder gerade wegen des noch immer anhaltenden Photovoltaik-Booms in Italien sollte man, bei aller Euphorie, die rechtliche Absicherung der millionenschweren Projekten nicht außer Acht lassen, wenn man keine finanzielle Bauchlandung erleiden möchte. Gerade wenn sich kleinere Unternehmen an den oft im zwei- oder dreistelligen Millionenprojekten versuchen, denken sie nicht oder zu wenig an die damit verbundenen Risiken. Vielmehr wird eher das Augenmerk auf die beachtlichen Renditeerwartungen gerichtet. Als durchaus realistische Renditeerw…

Das könnte Sie auch interessieren:

„Altenhilfe und –pflege in der Emilia-Romagna und in Hessen“: Fachtagung an der FH Frankfurt
„Altenhilfe und –pflege in der Emilia-Romagna und in Hessen“: Fachtagung an der FH Frankfurt
Frankfurt/Main, 13. August 2010. Die Fachtagung „Altenhilfe und –pflege in der Emilia-Romagna und in Hessen – Stand und Perspektiven“ findet am 9. und 10. September 2010 an der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) statt. Im Rahmen der Partnerschaft der Region Emilia-Romagna (Italien) mit dem Bundesland Hessen berichten Expert(inn)en aus beiden Ländern …
Bild: Noch mehr Wanderstudienreisen für 2009Bild: Noch mehr Wanderstudienreisen für 2009
Noch mehr Wanderstudienreisen für 2009
… Wanderstudienreisen von Wikinger Reisen verbinden beides. So auch in der italienischen Emilia Romagna: Die Po-Ebene – nördlich der Toskana - beheimatet einige der schönsten Städte Italiens. Neben Parma, Bologna und San Marino gehört auch ein Gang ins viel zitierte Canossa zur Reise. Das schöne Katalonien erobern die kleinen Gruppen von Barcelona aus – von hier geht …
Bild: Radurlaub in Italien: Mit dem Rad über die grünen Hügel der Emilia RomagnaBild: Radurlaub in Italien: Mit dem Rad über die grünen Hügel der Emilia Romagna
Radurlaub in Italien: Mit dem Rad über die grünen Hügel der Emilia Romagna
… mit diesem Land vertraut seit frühester Kindheit – was daran liegen mag, dass viele von uns tatsächlich schon nach Italien reisten, als sie noch laufen lernten. In der Region Emilia Romagna, an der Küste der Adria und ca. 20 Kilometer von Rimini entfernt, ist Cesenatico ein idealer Urlaubsort für die ganze Familie. Denn: Die Gegend hat sich schon vor …
Auf der Jagd nach dem weißen Gold
Auf der Jagd nach dem weißen Gold
… Oktober beginnt in der Emilia Romagna die Suche nach den seltenen weißen Knollen, die für viele Gourmets zu den größten Delikatessen überhaupt zählen. In der Provinz Bologna, in den Bergen des Appenin, wächst der wohl seltenste und auch teuerste Edelpilz: der weiße Trüffel. Wenn die „Tartufai“, die zertifizierten Trüffelsucher, mit ihren Spürhunden durch …
Bild: Jetzt gratis: Brandy-Schwenker von Vecchia Romagna an jeder FlascheBild: Jetzt gratis: Brandy-Schwenker von Vecchia Romagna an jeder Flasche
Jetzt gratis: Brandy-Schwenker von Vecchia Romagna an jeder Flasche
Zum stilvollen Genuss einer hochwertigen Spirituose gehört das passende Glas. Vecchia Romagna, Italiens Brandy No. 1, bietet aktuell im teilnehmenden Handel beim Kauf einer 0,7l-Flasche einen edlen Brandy-Schwenker gratis dazu an. Die Aktion ist verfügbar solange der Vorrat reicht. Vecchia Romagna Etichetta Nera wird aus Trauben aus der Region „Emilia …
Bild: Ravenna – Hauptstadt der MosaikeBild: Ravenna – Hauptstadt der Mosaike
Ravenna – Hauptstadt der Mosaike
Die Region Emilia-Romagna ist wie geschaffen für abwechslungsreiche und interessante Klassen-, Kurs- oder Studienfahrten. Hier bietet sich eine Fülle von Möglichkeiten und Themen: Bologna, die Hauptstadt der Emilia-Romagna mit ihrer faszinierenden Altstadt, mit ihrer altehrwürdigen Universität, die zu den ältesten der Welt zählt und in der das „Anatomische …
Elke Heidenreich liest am Freitag, 31.10. in der Urania Berlin
Elke Heidenreich liest am Freitag, 31.10. in der Urania Berlin
… Gassenhauern. Elke Heidenreich und der Fotograf Tom Krausz besuchten verschiedene Orte aus Verdis Leben, sein Geburtshaus in der Emilia-Romagna, seinen kreativen Rückzugsort Sant' Agata, die Städte seiner großen Opernaufführungen wie Florenz, Bologna und Parma und die berühmten Opernhäuser in Mailand und Venedig. Erschienen bei Frederking & Thaler.
Bild: Bologna – Altstadt, MAMBO und Spaghetti bolognesiBild: Bologna – Altstadt, MAMBO und Spaghetti bolognesi
Bologna – Altstadt, MAMBO und Spaghetti bolognesi
Dippoldiswalde, 31. März 2010. Bologna, die Hauptstadt der Region Emilia Romagna, ist ein wahres Fest für die Sinne und eine Fundgrube für jeden Unterricht. Hier wird die Klassen- oder Kursfahrt, z.B. mit schulfahrt.de, zum Genuss. Schüler und Lehrer schwelgen gleichermaßen in Geschichte, Architektur, Kunst, Kultur, Naturwissenschaften, Technik… Bologna …
Bild: EU fördert Weiterbildung in der GründungsberatungBild: EU fördert Weiterbildung in der Gründungsberatung
EU fördert Weiterbildung in der Gründungsberatung
… Frankfurter Zentrum für Existenzgründungen, die Kompass gGmbH, die für die hessisches Partnerregion Emilia Romagna verantwortliche Regionalentwicklungseinrichtung ASTER aus Bologna/Italien, das Aus- und Weiterbildungsnetzwerk KKiKK aus Göteborg/Schweden und die Wirtschaftsförderungseinrichtung des Landkreises Groß-Gerau,die TIGZ Technologie-, Innovations- und …
Bild: O du fröhliche: InCantina feiert Weihnachten und Silvester auf italienische ArtBild: O du fröhliche: InCantina feiert Weihnachten und Silvester auf italienische Art
O du fröhliche: InCantina feiert Weihnachten und Silvester auf italienische Art
… verwandeln wir die InCantina in eine klassische Piano-Bar“, erklärt Manzi. Zu ruhiger Live-Musik gibt es ein fünfgängiges Menü mit verschiedenen Spezialitäten aus der Emilia-Romagna, unter anderen Crostinos mit Leberpaté, klassische Lasagne Bolognese und Rinderfilet all´Aceto Balsamico Tradizionale, das wie zu Hause in der Mitte des Tischs serviert wird …
Sie lesen gerade: Neues entdecken - Bologna und die Emilia Romagna