(openPR) Fantasievoll Kochen mit Dampf
Wird Gemüse in heissem Wasser gekocht, lösen sich die meisten Vitamine und Nährstoffe aus ihm. Das Wertvollste befindet sich danach in der ausgeschütteten Garflüssigkeit. Das selbe gilt auch für Fisch und Fleisch, sofern der Sud nicht weiter verwendet wird - zum Beispiel als Fomd für eine Sauce.
Beim Dampfgaren werden die Nahrungsmittel im aufsteigenden Wasserdampf verlustfrei und völlig fettfrei gekocht. Dazu taugen Töpfe und Bräter mit Siebeinsatz, die Couscoussier, sowie spezielle, mehrstöckige Dampfgarpfannen. Moderne Dampfkochtöpfe, auch „Steamer“ genannt, sind für diesen Zweck ebenfalls hervorragend geeignet.
Speisen mit ähnlichen Garzeiten werden gemeinsam gegart. Dadurch verbinden sich die Aromen aller Zutaten. Beispielsweise erhält das Reis einen exkuisiten Geschmack, wenn im selben Gefäss auch ein Fisch mit Kräutern und Gemüse vor sich hin dämpft. Beim Dampfgaren sind unendlich viele Variationen denkbar. Es ist lediglich zu beachten, dass sich nicht alle Fleischsorten zur Zubereitung im Dampf eignen, da besonders grobfasigres Fleisch beim Dämpfen hart werden kann.
Das Dampfgaren ist sehr gesund und ganz nebenbei auch zeit- und energiesparend. Vielleicht deshalb ist diese Kochtechnik bereits seit langer Zeit besonders in asiatischen Ländern weit verbreitet.
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