(openPR) Kulinarische Selbstüberlistung mit Thincutting
Der Appetit wird nicht alleine vom Hungergefühl beeinflusst. Das Auge bestimmt mit, welche Mengen wir uns einverleiben. Aus diesem Grund lohnt es sich für bewusste Esser, die Speisen entsprechend anzurichten.
Thincutting (dünn schneiden) bedeutet nichts anderes, als beispielsweise einen Braten in mehrere, jedoch sehr dünne Scheiben zu schneiden. Fächerartig auf dem Teller angeordnet wirkt die Portion dann grösser, als sie eigentlich ist. Diese Methode funktioniert auch mit Kartoffeln, Fisch, Wurst, Käse und Gemüse.
Um Nahrungsmittel dünn schneiden zu können, sind besonders scharfe Messer erforderlich. Am besten eignen sich dazu japanische Kochmesser, da sie für das dünne und präzise Schneiden konzipiert sind. Sollen grössere Mengen Gemüse hauchdünn geschnitten werden, lohnt sich der Einsatz einer Mandoline.
Der Küchenshop MasterCuisine (www.mastercuisine.com) hat sich auf die gesunde und trotzdem schmackhafte Küche spezialisiert. In seinen Sortimenten sind deshalb auch bezahlbare Japanmesser und diverse Mandolinen zu finden.
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