(openPR) Podiumsdiskussion am 11. März, 19:00 Uhr im Rathaus Tiergarten, Mathilde-Jakob-Platz 1 10551 Berlin
Akteure aus dem Bildungsgeschehen und alle Interessierten werden eingeladen, an dieser öffentlichen und kostenfreien Veranstaltung teilzunehmen.
Leitfragen zum Thema:
1. Bedeutet mehr Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und akademischer Bildung für Berlin eher Fortschritt oder Rückschritt?
2. Wie sind die Begriffe Meister, Fachwirt, Techniker, Bachelor (of Engineering u.a.) definiert und wer definiert sie?
3. Auf welchem Niveau sind die Kompetenzen von Aufstiegsfortbildungen im Vergleich zu akademischen Abschlüssen einzuordnen?
4. Wo liegen die Chancen und die Risiken einer stärkeren Durchlässigkeit zwischen akademischer und beruflicher Bildung?
5. Was bedeutet dies für die Weiterbildungsbranche?
Als Experten auf dem Podium und im Publikum sind beteiligt:
Jan Eder - Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin (angefragt)
Jürgen Wittke - Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Berlin (angefragt)
Marlies Mirrek - Deutsche Telekom AG, Abt. Ausbildung
Sabine Rach - TÜV Rheinland Akademie GmbH Köln
Margrit Zauner - Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Referatsleiterin Berufliche Qualifizierung
Dr. Hans-Jörg Tuguntke Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und
Forschung, Referat Weiterbildung
Prof. Burghilde Wieneke-Toutaoui - Technische Fachhhochschule Berlin
Dr. Dagmar Eichler-Röben - Grone-Schule Berlin GmbH
Marco Steegmann - DGB Berlin-Brandenburg, Abt. Bildungspolitik
Horst Palik - Berufsfortbildungswerk GmbH (bfw)
Sabine Schnurbusch - Berufsfortbildungswerk GmbH (bfw)
Annett Westermann - TÜV Rheinland Akademie GmbH Berlin
Michael Huebner - InBIT gGmbH
Moderation: Dieter Pienkny , Pressesprecher des DGB-Bezirk Berlin-Brandenburg
Schirmherrschaft und Grußwort: Bürgermeister von Berlin Mitte, Dr. Christian Hanke