(openPR) So schön das eigene Häuschen für den privaten Bauherrn ist, die Versiegelung von Grünflächen durch immer neue Baugebiete stellt ebenso ein ökologisches Problem dar, wie die Entsiedlung der Innenstädte zu Problemen für Einzelhandel und Infrastruktur führt. Hier setzt das FIBAV-Konzept des Flächenrecyclings zur Revitalisierung von Brachflächen und Baulücken an.
Das Wohnraum-Modernisierungsprogramm der Bundesregierung und der "Sonderfonds Wachstumsimpulse" der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) dienen der Erhaltung und Modernisierung vorhandenen Wohnraums und der Mittelstandsförderung. Die Versiegelung unbebauter Grünflächen durch immer neue Baugebiete soll möglichst vermieden werden. Führende Experten sind sich einig, dass eine rigorose Trennung zwischen Neubau und Sanierung wenig hilfreich sei. Auch Neubau auf bereits erschlossenem Gelände, z.B. Industriebrachen, nicht genutzten Gartenflächen oder innerstädtischen Baulücken, trägt ebenso zur Umwelt- und Stadterhaltung bei. Für moderne dynamische Bauunternehmen sind solche Überlegungen schon seit längerer Zeit Basis ihrer Projektentwicklung.
Die FIBAV Immobilien GmbH mit Stammsitz in Königslutter, im Braunschweiger Raum einer der größten Hausanbieter und Bauträger, hat daher das Konzept des „Flächenrecyclings“ entwickelt. Hier geht es darum, „verbrauchtes“ Land erneut als Baugrund zu revitalisieren. Die FIBAV-Projektentwicklung, zu deren Arbeitsschwerpunkten der Bereich Grundstücksconsulting gehört, ist forciert damit beschäftigt, Grundstücke in innerörtlichen Baulücken zu erwerben und dort Häuser in bereits erschlossener Umgebung zu errichten. Darüber hinaus bildet die Revitalisierung von Industrie- und Gewerbebrachen als Bauland einen Schwerpunkt der Tätigkeit. Für den Bauherrn bietet dieses Konzept enorme Vorteile: Er spart Erschließungskosten, wohnt zentrumsnah, hat Anschluss an bereits vorhandene öffentliche Verkehrsmittel und schont die Umwelt. Auch in innerörtlichen Baugebieten können z.B. Tiefenbohrungen zur Erdwärmegewinnung durchgeführt werden.