(openPR) Welt-Aids-Tag am 1. Dezember
„Homöopathie kann bei Menschen mit HIV/AIDS eine körperliche und seelische Stabilisierung erreichen und damit die Lebensqualität sichern“, schreibt die Deutsche Aids-Stiftung, und weiter: „Chronische und akute Beschwerden lassen sich durch Homöopathie positiv beeinflussen.“ Homöopathie wird mit dem Ziel eingesetzt, den Patienten körperlich und seelisch zu stabilisieren und ihm den Umgang mit der Erkrankung zu erleichtern. „Von homöopathischen Ärzten in Deutschland wird die Homöopathie derzeit nur begleitend zur konventionellen HIV-Therapie eingesetzt", sagt Curt Kösters, 2. Vorsitzender des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ). So ließen sich beispielsweise die Nebenwirkungen der antiretroviralen Therapie wie Schwindel, Durchfall, Fettstoffwechselstörungen oder Kopfschmerzen mit homöopathischen Arzneien therapieren. Unerlässlich für eine erfolgreiche Therapie ist eine enge Kommunikation zwischen der HIV-Schwerpunktpraxis und dem homöopathischen Arzt. Ein Problem können die täglichen Einnahmen der antiretroviralen Medikamente und weiterer Medikamente sein, da sie eventuell die Wirkungen der homöopathischen Arzneien abschwächen.
Webseite Deutsche Aids-Stiftung
http://www.hiv-wechselwirkungen.de/index_5254_de.html
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