(openPR) Antalya 02. Nov. – Am Samstag, 17. November, erscheint die 161 / 161. Ausgabe der Aktuellen Türkei Rundschau (Doppelausgabe). 36 Seiten mit Informationen aus der Türkei und über die Türkei. Interessant für Alle, die in der Türkei leben und sich in deutscher Sprache informieren wollen. Lesenwert aber auch für Alle, die außerhalb der Türkei leben und sich für die aktuellen Verhältnisse in diesem Land interessieren.
Nachfolgend eine kleine Auswahl aus der langen Themenliste.
LEBEN IM 5-STERNE HOTEL
Das Leben im einem türkischen 5-Sterne Hotel hat nur wenig gemeinsam mit dem Leben in der Türkei. Das sollte jeder Tourist bedenken, der in der Türkei Urlaub macht und dann zum Beispiel in Urlaubslaune über den Kauf einer Immobilie nachdenkt.
In den Hotels haben Management und Personal alles getan, damit Sie nichts mitbekommen von den regelmäßigen Stromausfällen und gelegentlichen Unterbrechungen der Wasserversorgung.
MARCO-PROZESS ZEIGT: TÜRKISCHE GERICHTE ARBEITEN ANDERS
Einmal mehr macht der Marco-Prozess deutlich, dass türkische Gerichte arbeiten anders als als wir es in Europa gewohnt sind. Was dort seit mehr als sechs Monaten geschieht, ist aus europäischer Sicht kurz vor einem Justizskandal.
Immer wieder beteuerte die Türkei - oder vielleicht sollte man konkreter sagen: die amtierende türkische Regierung - dass sie sich mit ihrem Handeln an europäischen Grundsätzen orientieren will. Doch wer die Verhältnisse in der Türkei aus der Nähe kennt, weiß schon lange, dass Worte und Wirklichkeit weit auseinander klaffen.
JESUITEN IN ANKARA: IM DIALOG MIT MUSLIMEN
Ein Sommertag in der türkischen Hauptstadt. Morgens um halb acht feiern wir die Messe. Obwohl uns die Polizei inzwischen davon abrät, ist die Haustür offen. Wer mitfeiern will, kann kommen. Aber heute ist keiner gekommen.
Nach dem Frühstück bespreche ich den Tag mit Güllü, unserer Köchin. Sie ist Alevitin. Mit ihrer Familie will sie sich bewusst vom Mehrheits-Islam der Türkei unterscheiden; sie will eine aufgeklärte Frau sein. Als ich die Tür hinter den Gästen schließe, läutet das Telefon. Die Dekanin der muslimisch-theologischen Fakultät verkündet mir begeistert: Sie eröffnen nächstes Semester einen neuen Studiengang; er heißt „Weltreligionen“.
Die Professorin erklärt: „Es wird einen Lehrstuhl für Judentum, einen für Christentum und einen für Religionen Asiens geben. Pater, wir hoffen auf Ihren Rat.“
Eine sehr interessanter Bericht aus dem türkischen Alltag, den man unbedingt lesen sollte.
DAS BERGAMA MUSEUM
Generalfeldmarschall Fevzi Çakmak, der Bergama im Jahre 1932 besuchte, interessierte sich für die archäologischen Werke sehr und gab nach seiner Abreise den Befehl ein neues Museum zu bauen. Für den Neubau, der in Türkisch-Deutscher Zusammenarbeit gebaut werden sollte, fand man die Stelle am geeignetesten, die früher ein alter Grabhof war.
Das geplante Projekt wurde von den Architekten Bruno Meyer und Harold Hanson im Jahr 1932 begonnen. Das Bergama Museum wurde am 30. Oktober 1936 von Izmirs Gouverneur Fazl Güleç für die Besucher eröffnet.
Die meisten archäologischen Werke des Museums, die zu verschiedenen Zeitaltern, wie der Frühen Bronze Zeit bis zu den Zeitalter der Byzanz gehören, sind aus Bergama oder ihrer näheren Umgebung. Bei den Funden von den antiken Siedlungen in der Umgebung, gibt es Beispiele von der Pergamon Bildhauerschule, archaische Funde aus Pitane und Gryneion und Terracottas aus Myrina.
Die neueste Ausgabe der Aktuellen Türkei Rundschau (ATR) steht ab 17. November als gedruckte Ausgabe im türkischen Zeitschriftenhandel und zeitgleich auf der ATR-Homepage als pdf-Datei gegen einen geringen Kostenbeitrag als Download zur Verfügung.
www.atr-zeitung.com
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