(openPR) In der Politik ist Umweltschutz ein Top-Thema, doch warum alles den Politikern überlassen? Jeder kann helfen CO2 einzusparen und das sogar mit einem positiven Effekt fürs eigene Portemonaie! Wie es geht, machen Anita und Albert Schaal aus Köln vor, denn sie wollen mehr für die Umwelt tun. Daher lässt sich die vierköpfige Familie von Günter Neunert, Energieagentur NRW, beraten. Der Energieexperte checkt im gesamten Haus von Familie Schaal, wo sie überall Energie und Kosten senken kann. Hier die Tipps vom Fachmann:
Erste Station: Die Waschküche
Bei der 60-Grad-Wäsche auf 40 Grad oder 30 Grad runterschalten.
So lassen sich bis zu 40 Prozent Energie sparen, das macht sich auch auf der Stromrechnung bemerkbar
Zweite Station: Das Bad
Nicht ständig das Wasser laufen lassen, z.B. beim Zähneputzen
Wasserspar-Armaturen einbauen, sie kosten nicht viel und reduzieren bis zu 30 Prozent des Wasserdurchlaufs! Das spart nicht nur Wasser, sondern auch Gebühren!
Dritte Station: Das Wohnzimmer
Achtung bei der Beleuchtung: Energiesparlampen nutzen
Wer Strahler in die Decke einbaut, sollte nur gezielte Bereiche ausleuchten, nicht das ganze Wohnzimmer
Vierte Station: Die Küche
Jede Menge Energie verbrauchen die Stand-by-Leuchten an Elektrogeräten und digitale Uhren, die häufig an Herd und Mikrowelle blinken – also bitte ausschalten.
Beim Neukauf von Geräten auf Energiesparmodelle achten!
Fazit des Experten für das Einfamilienhaus der Familie Schaal: Durch einfache Tipps lassen sich rund 500 Euro pro Jahr sparen, und das ganz ohne teure Neu-Anschaffungen!
Genau wie Familie Schaal wollen sich auch immer mehr Promis für die Umwelt einsetzen. Bei Konzerten wie „Live Aid“ oder bei Benefitz-Galas machen viele der Umwelt zu Liebe mit. Doch es gibt Promis, die noch mehr Engagement zeigen. Dazu gehört auch Ursula Karven, die seit einiger Zeit auf Mallorca lebt. Im malerischen Zentrum der Insel hat sie sich einen Lebenstraum erfüllt: Ein eigenes Yoga-Studio und eine Finca für ihre Familie. Doch die Beliebtheit der Insel bei Touristen und Promis bringt auch Schattenseiten mit sich, die Ursula Karven vor ihrem Umzug nicht kannte: Umweltprobleme wie Wassermangel, zu viel Müll oder der hohe Energieverbrauch spielen im Alltag eine große Rolle.
Grund genug für die Schauspielerin, sich aktiv zu engagieren. Für sie ist klar, Strom und Wasser sparen kann jeder, das fängt beim täglichen Wäschewaschen an. Deshalb hat sie eine Energiespar-Initiative mit der Waschmittelmarke Ariel gestartet, Ursula Karven will durch kleine aber wirksame Maßnahmen die Umwelt schonen: „Wenn jeder deutsche Haushalt beim Waschen ein Jahr lang eine Stufe runterschalten würde, das heißt von 40 auf 30 Grad, könnte man zwölf Millionen Haushalte ein Jahr lang beleuchten und 1,5 Millionen Tonnen CO2 sparen. Das ist doch fantastisch, einfacher geht es doch gar nicht.“
Was die Schauspielerin in ihrem Haus ohne Wasseranschluss auf Mallorca gelernt hat, möchte sie an ihre deutschen Landsleute weitergeben. Denn Energiesparen, das geht überall und jeden Tag. Ganz gleich, ob Reihenhaus in Deutschland oder Promi-Finca in Spanien. Wichtig ist: Jeder muss mitmachen!