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Gesundheitsversorgung regional organisieren: Vorteile für Patienten und Ökonomie

06.11.200708:11 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Die Zentralisierung politischer Entscheidungen und der Ressourcenzuwachs der Global Player im Gesundheitswesen provozieren eine Gegenreaktion: Regionale Strukturen entwickeln sich weiter, um spezifische Bedürfnisse zu befriedigen. Koordinierte Zusammenarbeit zwischen Angehörigen verschiedener Gesundheitsberufe vor Ort dient dem Patienten wie der Ökonomie - als Voraussetzung der Überlebensfähigkeit der ärztlichen Praxis, des Pflegedienstes und der Apotheke. Dr. Wolfgang George (Gießen) und Kollegen bieten zu der Thematik eine Fachtagung (21. November, Neu-Isenburg/Zeppelinheim) und eine Monografie.

Ärzte, Gesundheitswissenschaftler, Psychologen, Sozialwissenschaftler, Ökonomen, Juristen vermitteln
- Informationen über Potenziale regionaler Gesundheitsversorgung
- Anregungen für die Entwicklung neuer Dienstleistungen
- Verbesserungsmöglichkeiten der Strategie und des Marketings
- Förderungsressourcen der kooperativen Ökonomie
- Vorstellung herausragender Projekte aus dem gesamten deutschsprachigen Raum; (die besten werden mit dem erstmals verliehenen GenoPortal-AWARD 2007 ausgezeichnet.)

Die Autoren fordern von einer regional abgestimmten Gesundheitsversorgung, dass sie
- sich als substantielles Infrastrukturmerkmal der regionalen Wettbewerbsfähigkeit erweist,
- die Lebensqualität der Menschen erhöht,
- die Ergebnisqualität der Versorgung verbessert,
- ein effizientes ökonomisches Modell darstellt

* Fachtagung:
"Regionale Gesundheitsversorgung aktiv gestalten"
veranstaltet von GenoPortal, Gründungs- und Kompetenzzentrum Genossenschaften in Kooperation mit Andramedos eG
www.genoportal.de, www.andramedos.de

* Fachbuch:
Wolfgang George, Martin Bonow (Hrsg.):
Regionales Zukunftsmanagement - Bd. 1: Gesundheitsversorgung
288 Seiten, 2007, Pabst Science Publishers, ISBN 978-3-89967-413-2

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