(openPR) Innovatives Telemedizin Start-up wächst
Die EvoCare Holding AG ist ein 2018 gegründetes Start-up, was auf die Entwicklung, Verkauf und Betreiben von Produkten im Bereich der Telemedizin, Erbringung von hiermit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen sowie Halten und Verwalten von Unternehmensbeteiligungen im Bereich Telemedizin spezialisiert ist. Mit Wirkung zum 26. August 2019 hat sich die Holding mit 50,1 % an der EvoCare Telemedizin GmbH beteiligt, die Telemedizin-Spezialisten sind seit 20 Jahren im Markt aktiv und gehen aus einem SIEMENS-SpinOff hervor.
Das Start-up hat einen neuen innovativen Weg gefunden, die Gesundheitsversorgung per Digitalisierung ins eigene Zuhause zu bringen. Das Marktpotential liegt in Deutschland bei 300 Mio. Verordnungen mit über 6 Mrd. €.
USP: Die EvoCare Holding AG bietet ein von den Sozialversicherungsträgern anerkanntes Telemedizin-Verfahren an. Die angewandte EvoCare-Methode ist anders als andere telemedizinische Verfahren erstattungsfähig. Damit ist der ökonomische Grundstein zur flächendeckenden Anwendung gelegt.
Patienten erhalten von EvoCare ein EvoPad leihweise und kostenfrei nach Hause geschickt. Das EvoPad ist ein „Tablet“ mit App und EvoCare-Betriebssystem, es funktioniert barrierefrei und autonom, der Patient braucht zu Hause keine IT-Struktur und auch keine IT-Kenntnisse. Per EvoCare stehen Patienten konstant im Kontakt mit ihrem vertrauten Behandler. Anwendungsgebiete sind Therapie, Diagnose, Rehabilitation und Pflege.
EvoCare schafft unmittelbar Kostenvorteile für Kassen und hilft dabei, den Fachkräftemangel in Therapie- und Pflege zu beseitigen. Für Ärzte, Kliniken und Pflegeeinrichtungen ergeben sich eine bessere Patientenbindung und Arbeitserleichterungen, für Patienten ist eine umfassende Behandlung auch in strukturschwachen Regionen möglich. Mit EvoCare erhalten medizinische und pflegerische Einrichtungen die Möglichkeit, Patienten in allen Behandlungsphasen – in der Einrichtung und außerhalb der Einrichtung – digitalisiert zu betreuen. EvoCare bietet den Einrichtungen damit einen direkten Anschluss in das eHealth-Zeitalter – ein wichtiger Aspekt in Zeiten des digitalen Wandels. Kunden des Unternehmens sind zudem Kostenträger, für die sich handfeste ökonomische Vorteile ab dem ersten Patienten ergeben und die ihren Versicherten mit elektronischen Gesundheitsleistungen eine neue Möglichkeit der Versorgung anbieten wollen.
Aufbauend auf der vorliegenden Zulassung plant EvoCare weitere Kapitalmaßnahmen, um digitale Innovationen für die Gesundheitsversorgung zu entwickeln, die Schwerpunkte liegen hierbei auf Cross-Plattform-Apps und künstlicher Intelligenz. Für das Unternehmen steht dabei im Vordergrund die bewährte Qualität der medizinischen Versorgung zur erhalten. Digitale Gesundheitsanwendungen, Telemedizin, digitale Prävention und Digitalisierung in der Pflege werden als „arztzentrierter“ Standard etabliert.
Die aktuell laufende Finanzierungsrunde im Programm INVEST des BMWi ist gültig bis zum 16.02.2020. Nicht-institutionelle Investoren erhalten bei Aktienerwerb 20 Prozent der Investition cash erstattet und eine Ertragssteuererstattung. Es werden Anteile im Wert von bis zu 3 Mio. € pro Kalenderjahr bezuschusst. Mindestzeichnung 10.000 € / Höchstzeichnung 500.000 €. Weitere Kampagnen zur Kapitalaufnahme für den flächendeckenden Rollout und Internationalisierung sind in Vorbereitung.
Im September 2019 hat die EvoCare Holding AG ihren Sitz aus Nürnberg in die Kleeblattstadt Fürth verlegt.













