(openPR) Derzeitig gibt es in Deutschland ungefähr 1,2 Millionen Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind. Darunter befinden sich 650.000 Menschen, die an einer Alzheimer-Demenz leiden. Grund für den Anstieg von Demenzen ist vor allem die Zunahme der älteren Menschen in den westlichen Industrienationen. Die Lebenserwartung der Menschen wird immer höher, mit zunehmendem Alter steigt auch das Risiko an einer Demenz zu erkranken.
Oftmals wird eine Demenz erst dann diagnostiziert, wenn die Krankheitssymptome immer gravierender werden und die Angehörigen sich nicht mehr zu helfen wissen. Erst in dieser Krankheitsphase suchen die Angehörigen Hilfe bei einem Arzt.
Eine frühzeitige Diagnose ist von bedeutender Wichtigkeit, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.
Rechtzeitig zum Arzt
Gehen Sie deshalb so früh wie möglich zu einem Arzt, wenn Sie die ersten Symptome feststellen. Sprechen Sie mit dem Hausarzt, er kennt die Betroffenen in der Regel über mehrere Jahre und kann die Veränderungen zunächst am besten einschätzen und falls notwendig dann an einen Facharzt (Neurologen) überweisen. (Medizin Aspekte)
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