Instandhaltung optimieren mit System

(openPR) Instandhaltung schafft und erhält Werte. Diese Tatsache und das Instandhaltung bis zu 40% der Unternehmenskosten beeinflusst ist mittlerweile auch kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bewusst geworden. Doch wie lassen sich diese Potenziale nutzen? Wie geht man vor, wenn die Instandhaltung im eigenen Betrieb optimiert werden soll?

Zu Beginn eines solchen Projektes muss zwingend der Status der Instandhaltung erhoben werden. Erst wenn die wirklichen Stärken und Schwächen bekannt sind, finden sich die richtigen Ansatzpunkte für Verbesserungen. Als praxisbewährtes Tool hierfür nutzt das IFINKOR (Institut für Instandhaltung und Korrosionsschutztechnik) den Instandhaltungs-Check.

An bis zu drei Tagen werden hierbei Stärken und Schwächen in den Bereichen Management, Organisation, Dokumentation, Controlling und Zusammenarbeit systematisch ermittelt. Motivations- und Qualifizierungsbedarfe der Mitarbeiter werden ebenso analysiert und bewertet wie Kennzahlen der Instandhaltung. Ergebnis des Checks ist der Status der Instandhaltung und ein detaillierter Projektplan für die Umsetzung von Verbesserungen. Aufgrund der schnell erzielbaren Ergebnisse eignet sich der Instandhaltungs-Check vor allem für den Mittelstand.

Michael Hupertz, Leiter Instandhaltung, Eibach GmbH: "Der Instandhaltungs-Check ist das geeignete Tool, um Optimierungspotentiale in der Instandhaltung aufzudecken. Hierdurch bekamen wir für die Instandhaltung hervorragende Beurteilungen im externen Zertifizierungs-Audit und konnten unsere Mitarbeiter nachhaltig motivieren."

Das IFINKOR ist offizieller Kooperationspartner und Mitglied im FVI - Forum Vision Instandhaltung.
Auf der „Maintain“ 2007 in München ist das IFINKOR Mitaussteller auf dem FVI-Messestand 201 in Halle 3.

Institut für Instandhaltung und Korrosionsschutztechnik IFINKOR gGmbH
Dipl.-Ing. Andreas Theis