Prestige Verlags GmbH stellt Eigenantrag auf Insolvenz

(openPR) Rechtsanwalt Ingmar Jarchow wird zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt

• Geschäftsbetrieb bis auf weiteres gesichert
• Investorenprozess wird eingeleitet

Hamburg, 30. Juli 2007 - Die Geschäftsführung der Prestige Verlags GmbH stellte am 26. Juli 2007 Eigenantrag auf Insolvenz. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Ingmar Jarchow bestellt.

Jarchow und sein Team sind nun dabei, gemeinsam mit der Geschäftsleitung das Restrukturierungskonzept und einen geordneten Investorenprozess vorzubereiten. Der Insolvenzverwalter sieht realistische Chancen für eine positive Zukunft des Unternehmens, da bis dato potenzielle Investoren – sowohl strategische als auch Finanzinvestoren – ihr Interesse bekundet haben und als ernsthaft eingestuft werden. Der Geschäftsbetrieb ist bis auf weiteres gesichert. Es werden nun erste Maßnahmen ergriffen, die für die Zukunft des Unternehmens von Bedeutung sind. Damit wurde ein wichtiges Etappenziel auf dem Weg zum Fortbestand des Unternehmens erreicht.

„Wir hatten für unsere hochwertigen Produkte einfach ein zu geringes Start-Investment zur Verfügung,“ erklärt Jan-Christopher Sierks, Geschäftsführer der Prestige Verlags GmbH. „Da die Print- und Webplattformen allerdings für starkes Wachstum stehen, gehen wir unseren Weg weiter und sehen ganz realistisch in die Zukunft. Das nächste Heft ist in der Produktion. Wichtig ist, dass der Geschäftsbetrieb weiter läuft.“

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