(openPR) Bad Endorf, 30. Juli 2007 - Die Gesundheitswelt Chiemgau AG veranstaltete am Freitag, den 20. Juli 2007, Bad Endorf ihre diesjährige 35. Ordentliche Hauptversammlung und gibt positive Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 bekannt. Bei einem Gesamtumsatz aller Unternehmen in Höhe von 37,6 Mio. Euro wurde ein Gewinn von insgesamt 1,2 Mio. Euro in 2006 erzielt. Die Bilanzsumme beträgt 16,7 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss 2007 wird voraussichtlich das Vorjahresergebnis 2006 weit übertreffen.
Die rund 250 anwesenden Aktionäre und Aktionärsvertreter stimmten allen Tages-ordnungspunkten jeweils mit großer Mehrheit zu. Neben den Tagesordnungspunkten, wie zum Beispiel den wirtschaftlichen Rahmen-daten und der Konzernbilanz der GWC, wurde auch ein kurzer Rückblick auf die Entwicklung der letzten 10 Jahre mit anschließendem Ausblick und der zukünftigen Unternehmenspolitik gegeben. Otmar Steßl, Vorstand der Gesundheitswelt Chiem-gau AG, leitet seit 1997 erfolgreich das Unternehmen.
1997 begann die Geschichte der GWC mit lediglich zwei Unternehmen, der Sims-see Klinik und der Jod Thermalbad AG. 1999 kam die Kurklinik Ströbinger Hof, heu-te das größte Hotel in Bad Endorf, und 2001 die Klinik St. Irmingard dazu. In 2003 wurde die GWC Service GmbH gegründet. 1998 eröffnete das zweite ambulante Rehazentrum in Rosenheim. 2005 wurden die Chiemgau Thermen nach einem mo-dernen Umbau wiedereröffnet. In den letzten 10 Jahren hat die GWC 19 Mio. Euro in die Modernisierung investiert und für die nächsten Jahre sind weitere notwendige Maßnahmen geplant.
Insbesondere in den schwierigen Jahren von 2004 und 2005 hat sich der Zusam-menschluss zur Gesundheitswelt Chiemgau AG in eine Holding mit 100 %igen Töchtergesellschaften wirtschaftlich gesehen als goldrichtige Entscheidung erwiesen. Die Synergien einer einheitlichen Unternehmenssteuerung, die gegenseitige wirt-schaftliche Stärkung und ein gemeinsamer Marktauftritt sind entscheidende Plus-punkte für die Wettbewerbsfähigkeit im Gesundheitswesen und Tourismus. Die Er-weiterung des medizinischen Leistungsspektrums im stationären und ambulanten Bereich, das umfangreiche Angebot in der Thermenlandschaft, die kunden- und serviceorientierte Dienstleistungsvielfalt im Ströbinger Hof, der GWC Services und Gesundheitsakademie sind ausschlaggebende Faktoren für eine weiterhin gesunde Marktpositionierung der Gesundheitswelt Chiemgau AG.
Über 350 Bad Endorfer, von insgesamt 820 Mitarbeitern, arbeiten heute im Konzern und sind stolz auf die positive Unternehmensentwicklung und -kultur.
„Auch ich bin überzeugt, dass die GWC insgesamt mit Ihrem vielfachen und in sich stimmigen Leistungsspektrum die Zukunft positiv bestreiten wird. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Mitarbeitern, Führungskräften und Chefärzten für diese her-ausragende Leistung, die wir nur gemeinsam meistern konnten“, so Otmar Steßl in seiner Schlussrede. Die Aktionäre waren von der positiven Aufbruchstimmung und der weiteren zukünftigen Entwicklung begeistert.
Gesundheitswelt Chiemgau AG
Irina Schaltinat
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