(openPR) EUROFORUM-Konferenz "Deutsche REITs" am 10. September 2007, Düsseldorf
Düsseldorf, Juli 2007 - Nach langem politischen Streit um die Einführung von REITs (Real Estate Investment Trusts) in Deutschland waren die Erwartungen von Immobilien-Investoren an die Immobilienaktien groß. Da die REITs-Unternehmen mindestens 90 Prozent ihrer Gewinne als Dividende an die Aktionäre weitergeben müssen, lockte die Aussicht auf überdurchschnittlich hohen Ausschüttungen. Bereits im Herbst sollen die ersten REITs an die Börse gebracht werden. Angesichts steigender Zinsen, Ängsten wegen der Immobilienkrise in den USA und einem REITs-Gesetz, das Wohnimmobilien ausschließt, werden die Marktpotenziale der REITs nun aber nüchterner bewertet.
Die EUROFORUM-Konferenz "Deutsche REITs" (10. September 2007, Düsseldorf) stellt die gesetzlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen für Immobilienaktien vor und zeigt die Auswirkungen auf den deutschen Finanz- und Immobilienmarkt auf. Die rechtliche Ausgestaltung einer REIT AG und die richtigen Vorgehensweisen beim Börsengang erläutert praxisnah Dr. Mirco Sickinger (Heuking Kühn Lüer Wotjek).
Nach dem Verkauf von zwei Wohnimmobilien mit einem Nettowert von circa 3,6 Millionen Euro erfüllt das Immobilienportfolio der Immobiliengesellschaft Alstria Office AG alle Bedingungen der REIT-Gesetzgebung. Von den Erfahrungen des REITs-Pioniers Alstria berichtet Dr. Michael Börner-Kleindienst (Alstria Office AG). Inwieweit Immobilienaktien neue Marktchancen eröffnen oder den Wettbewerb auf den Immobilienmärkten verschärfen, erläutert Dr. Georg Allendorf (DB Real Estate Spezial Invest GmbH). Die Bewertungskonzeption deutscher REITs stellt Ingo Schneemann (American Appraisal) vor.
Das vollständige Programm finden Sie unter:
http://www.euroforum.de/dn-reits07
Weitere Informationen:
Dr. phil. Nadja Thomas
Pressereferentin
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