(openPR) Durch die verstärkten Reformbemühungen des Präsidenten Emomali Rahmon seit 2006 rückt die zentralasiatische Republik Tadschikistan verstärkt ins Blickfeld von Investoren. Tadschikistan ist mit einer Fläche von 143.000 Quadratkilometern und sechs Millionen Einwohnern die kleinste unter den zentralasiatischen Republiken Kasachstan, Kirgistan, Usbekistan und Turkmenistan. Schon zu Sowjetzeiten war die Republik als das Armenhaus Mittelasiens bekannt. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und einem langjährigen Bürgerkrieg (1992 – 1997) wurde Tadschikistan in seiner wirtschaftlichen und politischen Entwicklung stark zurückgeworfen. Die Reformen der Regierung Rahmon zielen auf die Weiterentwicklung der tadschikischen Wirtschaft und eine erhöhte Investitionsbereitschaft ausländischer Unternehmen. Dabei liegt das Augenmerk der Regierung vor allem auf der Gewinnung ausländischer Investoren für die Bereiche Energie- und Landwirtschaft sowie der Nahrungsmittel- und Leichtindustrie. Großes Potenzial bieten auch die Bereiche Telekommunikation, Textil-, Verpackungs- und Baustoffindustrie, Elektoindustrie auf der Basis des vorhandenen sauberen Aluminiums in Tadschikistan und der Tourismussektor (Öko-, Natur-, Abenteuer- und Sporttourismus).
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