(openPR) Berlin - Die Belastung durch Steuern und Abgaben ist nur zum Teil Ursache für die Strompreisentwicklung, davon zeigt sich der unabhängige Stromanbieter FlexStrom überzeugt. Der Großteil der Stromkosten lande bei den großen Stromkonzernen: insbesondere die Posten für Stromerzeugung und Netzgebühren.
„Die ständigen Rekordgewinne der großen Wettbewerber belegen das“, sagt FlexStrom-Geschäftsführer Robert Mundt. Seit dem Jahr 2000 haben sich die Durchschnittskosten eines deutschen Haushalts für Strom um rund 45 Prozent erhöht. Dabei beweise FlexStrom seit Jahren, wie günstig Strom sein kann.
Auf dem deutschen Strommarkt haben sich bisher nur wenige unabhängige Anbieter etabliert, weil das Geschäft mit Stromerzeugung und Netzbetrieb nach wie vor von E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall dominiert wird. Nach der Meinung von Experten bieten die Strukturen auf dem deutschen Strommarkt hohes Manipulierungspotenzial: Die Netzgebühren gelten als deutlich überhöht. zudem gibt es den Verdacht, an der Strombörse würden die Preise künstlich hoch gehalten.
Dass unabhängige Anbieter wie FlexStrom sich in den letzten Jahren überhaupt am Markt etabliert haben, liegt vor allem an der geschickten Einkaufsstrategie. Um möglichst wenig auf die vier marktbeherrschenden Konzerne angewiesen zu sein, bietet FlexStrom den Kunden eine Prepaid-Möglichkeit und kauft so den Strom im voraus bei einem ausländischen Stromanbieter.
„Unsere Preisersparnis von bis zu 30 Prozent geben wir an die Kunden weiter“, erklärt FlexStrom-Geschäftsführer Mundt. Außerdem gewährleistet diese Einkaufspolitik den Kunden eine Preisgarantie für 12 Monate. Natürlich können sich FlexStrom-Kunden auch für eine vierteljährliche oder monatliche Zahlungsweise entscheiden, sparen dann aber etwas weniger. Mittlerweile wird das erfolgreiche Prepaid-Tarifmodell von anderen Anbietern kopiert.
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Pressestelle der FlexStrom GmbH
Dirk Hempel
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