(openPR) Mit einem Festakt in Ingolstadt feierten die bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAWs) und die Technischen Hochschulen (THs) ihre Promotionszentren.
Das Bayerische Hochschulinnovationsgesetz hat 2023 den HAWs und THs das Promotionsrecht in besonders forschungsstarken Bereichen eröffnet. Seither können herausragende Forscherinnen und Forscher eigenständig anwendungsorientiert promovieren – ein wichtiger Schritt für den Wissenschaftsstandort Bayern.
Stephanie Jacobs, Amtschefin im Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, betonte in ihrem Grußwort die eindrucksvolle Erfolgsgeschichte der anwendungsorientierten Forschung an den bayerischen HAWs.
„Der festliche Rahmen und die Würdigung durch das Wissenschaftsministerium zeigen eindrucksvoll, welche Leistung hinter dem Promotionsrecht steht – und welche Verantwortung“, sagt Prof. Dr. Sonja Munz, Vizepräsidentin für Forschung der Hochschule München. „Unser Ziel ist klar: Wir wollen das HAW-Promotionsrecht zu einem Erfolgsmodell machen.“
Hochschule München zeigt Stärke in Forschung und Kooperation
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Verleihung von Urkunden an die wissenschaftlichen Leiterinnen und Leiter der 22 Promotionszentren. Insgesamt acht Urkunden durfte die Hochschule München in Ingolstadt entgegennehmen – sieben davon in gemeinsamer Trägerschaft mit der OTH Regensburg und der TH Nürnberg. Damit deckt die Hochschule München ein breites Themenspektrum in den überregionalen Promotionszentren ab.
Gerne vermitteln wir ein Interview mit Prof. Dr. Sonja Munz, Vizepräsidentin für Forschung der Hochschule München.
wissenschaftliche Ansprechpartner:
Prof. Dr. Sonja Munz![]()








