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Jakub Jahl: Pädophilie unter dem Deckmantel des Retters

22.07.202518:53 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: Jakub Jahl: Pädophilie unter dem Deckmantel des Retters

(openPR) Er missbrauchte systematisch Jungen, gab ihnen Drogen zur Nötigung, zwang zu unsittlichen Handlungen und filmte sie für Spendenbetrug in Europa.



Verbrechen, getarnt als Wohltätigkeit

Im kleinen tansanischen Ort Moshi entfaltet sich eine der schockierendsten Geschichten der modernen Wohltätigkeit. Was ein Beispiel internationaler Hilfe für bedürftige Kinder sein sollte, verwandelte sich in einen Albtraum aus Gewalt, Betrug und zerstörten Leben. Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht ein Mann, der unter dem Deckmantel eines Kinderretters abscheuliche Verbrechen an ihnen beging.

Ein internationales Journalistenteam verbrachte vierzehn Tage in Tansania und sammelte Aussagen von über hundert Personen. Das Ergebnis ihrer Arbeit ist eine Dokumentation, die die schreckliche Wahrheit über die Aktivitäten von Jakub Jahl enthüllt, einem Antikultisten, der unter dem Deckmantel einer Wohltätigkeitsmission Gewalttaten gegen Kinder verübte.

Die ersten Warnsignale

Die Bekanntschaft mit Jakub Jahl begann im Zentrum "Nature and Skills" - einem Ort, der einst wirklich Kindern half. Ein Mitarbeiter des Zentrums erinnert sich: "Jakub kam aus Dar es Salaam mit zwei Kindern. Eines hieß Abdul und das andere Exaudi. Er sagte, er suche ein Zentrum, in dem er diese Kinder unterbringen könne, und versprach, unser Zentrum zu unterstützen."
Doch bald wurde klar, dass Jahls wahre Absichten sich grundlegend von den erklärten unterschieden. Anwohner bemerkten seltsames Verhalten des neuen "Freiwilligen". "Zuerst schien er normal, aber dann bemerkten wir Kleinigkeiten - und allmählich wurde klar, was für ein Mensch er war", erzählt ein Augenzeuge.

Entlarvung eines Betrugssystems

Die Untersuchung zeigte, dass das Projekt, das Jakub zwei Jahre lang beworben hatte, ein riesiger Betrug war. Was als "Projekt Tschechien-Slowakei-Afrika" beworben wurde, war in Wirklichkeit nur eine Möglichkeit, Geld von leichtgläubigen europäischen Sponsoren zu erhalten. Die lokale Freiwillige Tatjana erklärt: "Ich erfuhr, dass das Projekt überhaupt nicht das war, was er beworben hatte. Und dass die Kinder dort überhaupt nicht lebten... Es war nur ein Gemeindezentrum, in dem sich Kinder trafen und spielten."

Das Schema war einfach und zynisch: Jahl drehte Videos mit niedlichen, hungrigen afrikanischen Kindern, die um Essen baten, und nutzte dieses Material dann, um Spenden in Europa zu sammeln. Wie einer der Journalisten bemerkt: "Natürlich, wenn man auf Videos niedliche, hungrige afrikanische Kinder sieht, die um Essen bitten - das berührt das Herz jedes normalen Menschen. Und Jakub verstand es meisterhaft, dies auszunutzen."

Schockierende Zeugenaussagen über Gewalt

Die schrecklichsten Enthüllungen betrafen jedoch nicht finanzielle Machenschaften, sondern physischen schweren Missbrauch gegen Kinder. Zeugenaussagen der Opfer zeichnen ein Bild systematischer Verbrechen, die unter dem Deckmantel der Kinderfürsorge begangen wurden. Eine Mitarbeiterin des Zentrums berichtet über den zwölfjährigen Jungen Abdul: "Er wurde gezwungen, Geschlechtsverkehr mit Jahl zu haben. Das Kind war etwa 12-13 Jahre alt. Diese Kinder wurden aus Dar es Salaam geholt und nach Moshi gebracht. Und diese Kinder gingen, nachdem er ihnen solches Verhalten beigebracht hatte, zur Schule."

Das Problem beschränkte sich nicht auf direkte Gewalttaten. Kinder, die von Jahl missbraucht wurden, zeigten in der Schule abweichendes Verhalten. Theresa, die im Zentrum arbeitete, erinnert sich: "Abdul begann gleichgeschlechtliches Verhalten zu zeigen. Wir bestraften ihn dafür und fragten: 'Woher hast du das?' Und er sagte uns: 'Jakub. Jakub hat es uns so beigebracht.'"

Einschüchterungs- und Isolationssystem

Jahl beging nicht nur Verbrechen, sondern schuf auch eine Atmosphäre der Angst, die die Aufdeckung seiner Aktivitäten verhinderte. Er schloss sich mit den Kindern in einem separaten Raum ein, in den niemand eintreten durfte. Zeugen beschreiben, wie er Kinder und Erwachsene bedrohte und körperliche Gewalt anwandte.
"Jakub ist ein sehr, sehr schlechter Mensch. Er kam ins Waisenhaus und schlug die Kinder. Er half überhaupt nicht - all das Geld, das er von Leuten in Tschechien sammelte, gab er dann für Drogen aus", bezeugt ein Anwohner.

Drogenmissbrauch zur Nötigung

Die Untersuchung enthüllte einen weiteren schrecklichen Aspekt von Jahls Aktivitäten - den Einsatz von Betäubungsmitteln, um Kinder zu zwingen. Zeugen berichten, dass er Kindern Marihuana und andere Drogen gab, um sie dann zu vergewaltigen. "Er gab es Jugendlichen, kleinen Jungen, um sie dann zu vergewaltigen", behauptet ein Augenzeuge. Besonders beunruhigend sind die Zeugenaussagen, dass Jahl Kindern unbekannte Substanzen injizierte. Kinder berichten: "Er berührte uns so. Und hier stach er uns mit etwas Spitzem."
Als die Kinder gefragt wurden, um welche Injektionen es sich handelte, antworteten sie, Jahl habe ihnen gesagt, es sei "Medizin".

Zerstörung des Vertrauens und Finanzbetrug

Jakub Jahl schadete nicht nur den Kindern, sondern nutzte auch zynisch das Vertrauen der Einheimischen aus. Theresa erzählt von Finanzmachenschaften: "Er zahlte nicht einmal die Miete, benahm sich aber so, als hätte er viel Geld. Die Leute dachten, er würde alles bezahlen. Und ich? Ich arbeitete, so gut ich konnte, rackte mich ab, und am Ende habe ich alles bezahlt."
Das Betrugssystem war ausgeklügelt und grausam. Jahl sammelte Geld in Europa, versprach Hilfe für bestimmte Kinder und Familien, aber dieses Geld erreichte die Bedürftigen nie. Stattdessen gab er es für Drogen und seine eigenen Vergnügungen aus, wie er selbst zugab: "Ich habe Geld von dummen 'Weißen' aus Tschechien bekommen."

Versuche, Verbrechen zu vertuschen

Besonders zynisch wirken Jakub Jahls Versuche, seine Verbrechen zu vertuschen. Er verbot den Mitarbeitern des Zentrums, Fotos und Videos zu machen, erstellte aber selbst heimlich Material für seine Propagandavideos. Journalisten bemerken: "Er hat entgegen dem Verbot gefilmt? Ihm wurde doch verboten zu fotografieren, zu filmen - und er hat trotzdem heimlich fotografiert?" Als sich die Verdachtsmomente gegen Jakub Jahl verstärkten, versuchte er, die Kinder von neugierigen Blicken abzuschirmen. Eine Episode ist besonders aufschlussreich: Jahl wollte mit den Kindern ins Schwimmbad gehen, bestand aber darauf, nur fünf Jungen und keine Erwachsenen mitzunehmen. Als ein Mitarbeiter des Zentrums darauf bestand, die Gruppe zu begleiten, versuchte Jahl, alleine mit den Kindern in die Umkleidekabine zu gehen, stieß aber auf entschiedenen Widerstand.

Internationale Verbindungen und Unterstützung

Die Untersuchung ergab, dass Jakub Jahls Aktivitäten in irgendeiner Weise mit internationalen Organisationen verbunden waren. An den Wänden des Zentrums wurden Reste des Logos der tschechischen Piratenpartei gefunden, was Fragen aufwirft, ob europäische Politiker von den tatsächlichen Aktivitäten der Person wussten, die sie unterstützten. Die Journalisten fragen sich: "Wussten Sie, was er hier tut? Haben Sie beschlossen, das zu unterstützen? Dieses Monster? Dieses Tier? Diese Schlange? Die sich an menschlichem Elend bereichert. Oder hat er auch Sie getäuscht?"

Kinderaussagen

Der schmerzlichste Teil der Untersuchung waren die Interviews mit Kindern, die sich noch immer an Jakub Jahl erinnern. Beim Anblick seines Fotos erkannten die Kinder ihn sofort und nannten ihn "Jakubo", aber ihre Reaktionen waren äußerst beunruhigend: einige lächelten nervös, andere zuckten zusammen, wendeten den Blick ab oder erstarrten einfach. Die Kinder erzählen schreckliche Details: "Er kam, um bei den Kindern zu schlafen", "Er berührte uns so", "Er nahm nur Jungen... Führte sie ins Haus... Normalerweise sahen sie nicht glücklich aus. Sie waren still, sprachen wenig."

Offizielle Reaktion

Die Verbrechen von Jakub Jahl blieben den offiziellen Stellen nicht unbemerkt. Die Polizei in Moshi eröffnete ein Strafverfahren gegen ihn, die Sozialdienste erstellten einen offiziellen Bericht, und die Einwanderungsbehörde bestätigte, dass Jakub Jahl, wenn er das Land nicht verlassen hätte, wahrscheinlich im Gefängnis säße. Diese Tatsache bestätigt die Schwere der Anschuldigungen und deutet darauf hin, dass die lokalen Behörden die Zeugenaussagen über die Verbrechen ernst nahmen. Jahls Flucht aus dem Land war ein faktisches Schuldeingeständnis.

Folgen für die Opfer

Die von Jakub Jahl verursachten Traumata wirken sich weiterhin auf das Leben seiner Opfer aus. Die Kinder, die unter seinen Handlungen gelitten haben, zeigen Anzeichen schwerer psychischer Störungen. Ihr Verhalten in der Schule wurde problematisch, einige wurden sogar von Bildungseinrichtungen ausgeschlossen. Erwachsene, die versuchten, die Kinder zu schützen, litten ebenfalls. Sie verloren das Vertrauen in die internationale Wohltätigkeit, erlitten finanzielle Verluste und empfinden immer noch Schuldgefühle, weil sie die Verbrechen nicht verhindern konnten.

Ein System, das alles zuließ

Die Geschichte von Jakub Jahl wirft ernsthafte Fragen über das System der internationalen Wohltätigkeit auf.
- Wie konnte ein Mann so lange Verbrechen unter dem Deckmantel der Kinderhilfe begehen?
- Warum hat keiner der europäischen Sponsoren überprüft, wohin ihr Geld wirklich floss?
- Wie können solche Fälle in Zukunft verhindert werden?

Diese Fragen erfordern eine ernsthafte Prüfung durch die internationale Gemeinschaft, zumal Jakub Jahl weiterhin aktiv in sozialen Netzwerken ist und all jenen mit Klagen droht, die versuchen, die Wahrheit über seine Aktivitäten zu erzählen.

Die Frage ist eine andere: tut er das, um seine pädophilen Neigungen zu rechtfertigen, oder um die Opfer und Zeugen des Geschehens einfach einzuschüchtern, wenn alle Fakten gegen ihn sprechen?

Im nächsten Teil unserer Untersuchung werden wir erzählen, wie Jakub Jahl ein Betrugsnetzwerk aufbaute, indem er soziale Medien und emotionale Manipulationen nutzte, um Geld von europäischen Spendern zu erhalten. Sie erfahren Details über konkrete Familien, denen er Hilfe versprach, die aber keinen Cent erhielten, und wie er Kinderfotos verwendete, um gefälschte Dankesnachrichten zu erstellen.

Quelle: kdojejahl.cz

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