(openPR) Im Vorfeld der Sitzung hat der RfII am 24. März sein 10-jähriges Bestehen mit einer Veranstaltung zum Thema „Weiterentwicklung und Koordination der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen in Deutschland“ in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) zelebriert. Mit dabei waren Spitzenkräfte aus der deutschen Forschungspolitik, der Allianzorganisationen und Universitäten sowie zahlreiche geladene Gäste. Diskutiert wurden wichtige künftige Weichenstellungen in der digitalen Wissenschaftspolitik. „Der RfII wird diese Impulse in sein neues Positionspapier zur Neubewertung der Gelingensbedingungen für Ausbau und Vernetzung der Informationsinfrastrukturen aufnehmen“, so Petra Gehring, die Vorsitzende des RfII. Die Diskussion eines ersten Entwurfs für ein solches Empfehlungspapier war Gegenstand der Ratssitzung am 25. März.
Der Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII)
Der RfII wurde von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) eingerichtet, um Bund, Länder und Wissenschaftseinrichtungen bei der Weiterentwicklung wissenschaftlicher Informationsinfrastrukturen und zu verwandten Themen des digitalen Wandels in der Wissenschaft zu beraten. Seine 24 ehrenamtlichen Mitglieder werden ad personam aus den Bereichen der Informationsinfrastruktureinrichtungen, der forschenden Nutzerinnen und Nutzer, des Öffentlichen Lebens sowie der Wissenschaftsministerien von Bund und Ländern berufen.
wissenschaftliche Ansprechpartner:
Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) – Geschäftsstelle
Dr. Stefan Lange
Papendiek 16
37073 Göttingen
Tel. 0551-39-26073
E-Mail:
Originalpublikation:
https://rfii.de/wp-content/uploads/2025/03/PM-Vorsitz-und-Jubilaeumsfeier-2025-03.pdf