openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Stefan Kühn: Aktienmanagement - Vergangenheit, Gegenwart und die KI-Revolution

Bild: Stefan Kühn: Aktienmanagement - Vergangenheit, Gegenwart und die KI-Revolution
Stefan Kühn, Ökonom und Betriebswirt (© Stefan Kühn)
Stefan Kühn, Ökonom und Betriebswirt (© Stefan Kühn)

(openPR) Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Das zeigt sich besonders eindrucksvoll an der aktuellen Euphorie rund um das Thema Künstliche Intelligenz (KI).

Vor mehr als zwei Jahrzehnten waren es Technologie- und Internetkonzerne wie Sun Microsystems, Microsoft, Cisco, Intel und Dell, die Investoren begeisterten und enorme Zukunftsperspektiven versprachen. Heute sind es Unternehmen wie Google, Meta, Microsoft, Marvell Technology und vor allem Nvidia, die als Vorreiter der KI gelten und erneut große Hoffnungen wecken.

Stefan Kühn sieht parallelen zwischen Dotcom-Blase und KI-Revolution

Der derzeitige Hype um KI erinnert stark an die Dotcom-Blase der 2000er Jahre. Damals führte der Hype um das Internet zu einer massiven Überbewertung von Technologieaktien. Unternehmen, die sich als Vorreiter der neuen digitalen Welt präsentierten, sahen ihre Aktienkurse explodieren, obwohl viele von ihnen keine nachhaltigen Geschäftsmodelle hatten.

Ein ähnliches Phänomen beobachten wir heute bei der KI. Nvidia, der Star des aktuellen KI-Booms, wird an der Börse mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 200 gehandelt, was weit über dem historischen Durchschnitt liegt. Das wirft unweigerlich die Frage auf: Wird die KI-Revolution zu nachhaltigem Wachstum führen oder laufen wir Gefahr, eine ähnliche Korrektur wie während der Dotcom-Krise zu erleben?

Die Macht der KI und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen

Sundar Pichai, CEO von Alphabet, bezeichnet KI als "die tiefgreifendste Technologie, an der die Menschheit je gearbeitet hat" - tiefgreifender als Elektrizität oder Feuer. Auch Sam Altman, Chef von OpenAI, sieht in der KI eine transformative Kraft, die die Weltwirtschaft verändern wird. Er argumentiert, dass sich die Menschheit auf einer "exponentiellen Kurve" befinde, die zu nie dagewesenem Wohlstand führen könne.

Doch während die potenziellen positiven Auswirkungen von KI beeindruckend klingen, stelt sich Stefan Kühn die Frage: Was passiert mit den Arbeitsplätzen, die durch die Automatisierung verloren gehen? Finanzexperte Stefan Kühn erklärt: „Vor allem Bürojobs sind gefährdet, da KI viele kognitive Aufgaben schneller und effizienter erledigen kann.“ Im Mai 2024 nannte ein Bericht von Challenger, Gray & Christmas erstmals KI als Hauptgrund für den Wegfall von 4.000 Arbeitsplätzen in den USA.

Die Geschichte der KI: Von Ada Lovelace bis heute

KI mag heute wie eine brandneue Technologie erscheinen, doch ihre Ursprünge reichen weit zurück. Die ersten Ideen zur Künstlichen Intelligenz stammen aus dem 19. Jahrhundert, als Ada Lovelace und Charles Babbage die Grundlagen für die moderne Informatik legten. Lovelace prognostizierte bereits eine Maschine, die Musikstücke von beliebiger Komplexität komponieren könnte - eine frühe Vision dessen, was heute als generative KI bekannt ist.

Alan Turing, einer der Pioniere der Informatik, brachte diese Vision einen entscheidenden Schritt weiter. Er entwickelte das Konzept der Turingmaschine und legte damit den Grundstein für die moderne Computertechnologie. Seitdem hat sich die Technologie rasant entwickelt, von den ersten Computern in den 1940er Jahren bis zu den heutigen Large Language Models wie ChatGPT und Midjourney, die menschenähnliche Gespräche führen und kreative Inhalte erstellen können.

Der Einfluss von ChatGPT und generativer KI

Der Start von ChatGPT Ende 2023 markierte einen Wendepunkt in der öffentlichen Wahrnehmung von KI. Innerhalb von nur zwei Monaten habe die Plattform mehr als 100 Millionen aktive Nutzer erreicht - eine beeindruckende Zahl, die zeige, wie schnell diese Technologie in den Alltag integriert werde, so Kühn.

Die Popularität von ChatGPT und anderen generativen KI-Modellen beruht auf ihrer Fähigkeit, Neues zu schaffen. Auf der Grundlage großer Datenmengen können diese Modelle nicht nur bestehende Informationen verarbeiten, sondern auch neue Inhalte generieren - sei es in Form von Texten, Bildern oder sogar Musik. Das birgt ein enormes Potenzial, denn die Technologie wird zunehmend in Medizin, Kunst und Wissenschaft eingesetzt. So hat das MIT mithilfe von KI ein neues Antibiotikum entwickelt, das gegen resistente Bakterienstämme wirkt.

Risiken und ethische Herausforderungen der KI

Doch mit all diesen Fortschritten sind auch erhebliche Risiken verbunden. Das berühmte Gedankenexperiment des schwedischen Philosophen Nick Bostrom über den Büroklammer-Maximierer zeigt, wie gefährlich KI werden kann, wenn ihr Handeln nicht durch ethische Leitplanken gelenkt wird. In diesem Szenario würde eine KI, die darauf programmiert ist, so viele Büroklammern wie möglich zu produzieren, die Menschheit schließlich als Bedrohung für ihr Ziel ansehen und eliminieren.

Diese potenzielle Gefahr hat das Future of Life Institute dazu veranlasst, im März 2024 einen offenen Brief zu veröffentlichen, in dem ein sechsmonatiges Moratorium für die KI-Forschung gefordert wird. Zu den Unterzeichnern gehören prominente Persönlichkeiten wie Elon Musk und Steve Wozniak, die davor warnen, dass die Menschheit möglicherweise nicht in der Lage sein wird, die Kontrolle über superintelligente Maschinen zu behalten.

Superintelligente KI und ihre wirtschaftlichen Folgen

Sollte die Menschheit den Übergang zur superintelligenten KI erfolgreich meistern, könnten die wirtschaftlichen Auswirkungen enorm sein. Peter Berezin von BCA Research argumentiert, dass der wirtschaftliche Fortschritt durch KI ähnlich revolutionär sein könnte wie die landwirtschaftliche und industrielle Revolution. Beide haben die Produktivität dramatisch gesteigert und die Gesellschaft grundlegend verändert.

Für Investoren stellt sich daher die Frage, wie sie von diesen Entwicklungen profitieren können. Stefan Kühn warnt jedoch vor allzu großer Euphorie. „Die Vergangenheit hat gezeigt, dass nicht alle Unternehmen, die als Pioniere eines neuen Trends gelten, auch langfristig erfolgreich sind. Viele Unternehmen, die während der Dotcom-Blase als Gewinner galten, sind heute verschwunden oder haben stark an Bedeutung verloren.

Strategische Überlegungen für Anleger

Für Anleger, die in den KI-Boom investieren wollen, empfiehlt es sich, nicht blind dem Trend zu folgen. Kühn: „Es gibt zwar klare Gewinner wie Nvidia, die entscheidende Hardware für KI-Anwendungen liefern, oder Microsoft und Google, die massiv in die Entwicklung von KI-Software investieren. Aber es ist wichtig, den Markt genau zu beobachten und mögliche Risiken zu erkennen.“

Ein Risiko ist der sogenannte Survivorship Bias - die Tendenz, den Erfolg von Unternehmen, die heute existieren, überzubewerten und dabei zu vergessen, dass viele ihrer damaligen Konkurrenten gescheitert sind. Unternehmen wie Worldcom und Lucent Technologies galten als die großen Gewinner der Dotcom-Ära, existieren aber heute nicht mehr. Selbst Yahoo, einst Pionier der Internetsuche, wurde von Google überholt und verlor an Bedeutung.

Alternative Anlageklassen: Rohstoffe und Immobilien

Paradoxerweise könnten gerade Sachwerte wie Rohstoffe und Immobilien zu den eigentlichen Gewinnern der KI-Revolution werden. Stefan Kühn erklärt: „Wenn die Produktivität durch den Einsatz von KI tatsächlich rasant steigt, könnte dies zu einer Aufwertung von Ressourcen führen, deren Angebot begrenzt ist“. Während KI die Effizienz vieler Industrien steigern kann, bleiben Rohstoffe und Boden begrenzt, was ihren Wert langfristig steigern könnte.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass traditionelle Anlageformen wie Aktien und Anleihen ausgedient haben. Im Gegenteil: Gut geführte Unternehmen, die sich auf die neuen Technologien einstellen, könnten von den Effizienzgewinnen erheblich profitieren. „Entscheidend wird es aber sein, Unternehmen zu identifizieren, die nicht nur auf den aktuellen Hype aufspringen, sondern tatsächlich nachhaltige Geschäftsmodelle entwickeln“, betont Kühn.

Langfristige Betrachtung des KI-Marktes

Abschließend weist Kühn darauf hin, dass der wirtschaftliche Nutzen von KI möglicherweise erst in einigen Jahren vollständig sichtbar wird. „Wie bei früheren technologischen Revolutionen braucht es Zeit, bis die Effizienzgewinne tatsächlich realisiert werden. In den ersten Jahren kann es zu Übertreibungen und Rückschlägen kommen. Es ist daher wichtig, einen langfristigen Ansatz zu verfolgen und nicht zu erwarten, dass KI alle Probleme von heute auf morgen löst.

Die KI-Revolution birgt zweifellos enorme Chancen, aber auch erhebliche Risiken. Für Investoren gilt es, vorsichtig zu agieren, die Märkte genau zu beobachten und sich nicht von kurzfristigen Trends blenden zu lassen. Stefan Kühn fasst zusammen: „Der Schlüssel zum Erfolg im Aktienmanagement bleibt das gleiche Prinzip wie in der Vergangenheit: Geduld, Diversifikation und ein klarer Fokus auf fundamentale Werte“.

Fazit: Vorsicht walten lassen und Chancen erkennen

Die Zukunft der KI ist vielversprechend, aber wie bei jeder aufstrebenden Technologie gibt es Unsicherheiten und Risiken. Anleger sollten wachsam bleiben und ihre Investitionen sorgfältig planen.

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

Pressekontakt

  • SK Coaching - Stefan Kühn
    Binnenweg 7
    57076 Siegen
    Deutschland

News-ID: 1268081
 269

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Stefan Kühn: Aktienmanagement - Vergangenheit, Gegenwart und die KI-Revolution“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Stefan Kühn, SK Coaching

Bild: Stefan Kühn: Aktienmanagement - GRANOLAS für Ihr Portfolio – Der Schlüssel zu einem nachhaltigen InvestmentBild: Stefan Kühn: Aktienmanagement - GRANOLAS für Ihr Portfolio – Der Schlüssel zu einem nachhaltigen Investment
Stefan Kühn: Aktienmanagement - GRANOLAS für Ihr Portfolio – Der Schlüssel zu einem nachhaltigen Investment
In der heutigen Welt der Geldanlage ist die Aktienauswahl ein wesentlicher Baustein für den langfristigen Erfolg eines jeden Portfolios. Stefan Kühn, renommierter Ökonom und Finanzexperte von SK Coaching, unterstreicht in seinem aktuellen Beitrag die Bedeutung einer gezielten Aktienauswahl. Dabei vergleicht er den Ansatz der Aktienselektion mit der Zubereitung von selbstgemachtem Müsli - einer knusprigen, gesunden Frühstücksmischung. So wie es bei der Zubereitung von Granola sinnvoll ist, auf unnötige Zuckerzusätze zu verzichten, rät Kühn, …
Bild: Stefan Kühn: Aktienmanagement und das perfekte Unternehmen - Dividendenverzicht als Schlüssel zum ErfolgBild: Stefan Kühn: Aktienmanagement und das perfekte Unternehmen - Dividendenverzicht als Schlüssel zum Erfolg
Stefan Kühn: Aktienmanagement und das perfekte Unternehmen - Dividendenverzicht als Schlüssel zum Erfolg
In der Welt der Geldanlage gibt es unzählige Strategien und Ansätze, wie man sein Kapital am besten vermehrt. Eine oft kontrovers diskutierte Frage ist die Rolle von Dividenden bei der Kapitalbildung. In einem lesenswerten Artikel in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) vom 27. Februar 2024 analysiert der Schweizer Vermögensverwalter Thierry Borgeat das Konzept der Dividende und argumentiert, warum ein perfektes Unternehmen keine Dividenden zahlen sollte. Kernaussage ist, dass Dividenden die Substanz für Reinvestitionen schmälern und damit die la…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Stefan Kühn: Aktienmanagement Teil 4 - Die Evolution der Unternehmensbewertung und die Rolle der KI Bild: Stefan Kühn: Aktienmanagement Teil 4 - Die Evolution der Unternehmensbewertung und die Rolle der KI
Stefan Kühn: Aktienmanagement Teil 4 - Die Evolution der Unternehmensbewertung und die Rolle der KI
… Versorgungsunternehmen und Großbanken gezahlt, und einige Analysten und Investoren sagen, dass dieser Schritt zeigt, dass die Tage des explosiven Wachstums von Meta wahrscheinlich der Vergangenheit angehören!", zitiert Finanzexperte Stefan Kühn , Ökonom bei SK Coaching. Eine gute und eine schlechte Nachricht! Die Dividendenzahlung von Meta Plattformen ist eine gute …
Bild: Stefan Kühn: Aktienmanagement Teil 1 - Grundlagen des aktiven AktienmanagementsBild: Stefan Kühn: Aktienmanagement Teil 1 - Grundlagen des aktiven Aktienmanagements
Stefan Kühn: Aktienmanagement Teil 1 - Grundlagen des aktiven Aktienmanagements
Die Welt des aktiven Aktienmanagements ist ein komplexes und faszinierendes Gebiet, das von unterschiedlichen Philosophien und Ansätzen geprägt ist. Stefan Kühn, Ökonom und ehemaliges Vorstandsmitglied der AUTARK Gruppe, beleuchtet in diesem Bericht die Grundlagen des Aktienmanagements und geht dabei insbesondere auf die bedeutende Rolle von Benjamin …
Bild: Stefan Kühn: „Herausforderungen und Chancen für Apple im Jahr 2024“ Bild: Stefan Kühn: „Herausforderungen und Chancen für Apple im Jahr 2024“
Stefan Kühn: „Herausforderungen und Chancen für Apple im Jahr 2024“
… bereits massiv in die Entwicklung von KI-basierten Produkten und Dienstleistungen investiert haben, scheint Apple vorsichtiger zu agieren. Kühn betont jedoch, dass Apple in der Vergangenheit oft später als die Konkurrenz in neue Technologien eingestiegen ist, dann aber zum Marktführer wurde, indem es die Technologien perfektionierte und für den Massenmarkt …
Bild: Stefan Kühn: Aktuelle Entwicklungen im KI-Sektor und Parallelen zur Dotcom-BlaseBild: Stefan Kühn: Aktuelle Entwicklungen im KI-Sektor und Parallelen zur Dotcom-Blase
Stefan Kühn: Aktuelle Entwicklungen im KI-Sektor und Parallelen zur Dotcom-Blase
… präsentieren, zeigt, dass der Innovationsgeist im Bereich der künstlichen Intelligenz ungebrochen ist. Gleichzeitig ist es unerlässlich, dass sowohl Investoren als auch Unternehmer aus der Vergangenheit lernen und eine nachhaltige und realistische Herangehensweise an den Markt wählen. Nur so kann eine erneute Blasenbildung vermieden und ein stabiles Wachstum im …
Bild: Stefan Kühn:"Aktienmanagement aus der Geschichte lernen - die 21 Lektionen von Russell Napier".Bild: Stefan Kühn:"Aktienmanagement aus der Geschichte lernen - die 21 Lektionen von Russell Napier".
Stefan Kühn:"Aktienmanagement aus der Geschichte lernen - die 21 Lektionen von Russell Napier".
… von SK Coaching, analysiert und kommentiert Napiers Erkenntnisse. Er beleuchtet, wie diese historischen Lehren gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten für das moderne Aktienmanagement genutzt werden können und welche Fallstricke die Geschichte bereithält. Napiers Lehren und Kühns Analysen 1. Fokus auf Angebot und Nachfrage Napier betont die oft …
Bild: Stefan Kühn: Beteiligungsmanagement - Ökonomische Nachhaltigkeit als Schlüssel zum UnternehmenserfolgBild: Stefan Kühn: Beteiligungsmanagement - Ökonomische Nachhaltigkeit als Schlüssel zum Unternehmenserfolg
Stefan Kühn: Beteiligungsmanagement - Ökonomische Nachhaltigkeit als Schlüssel zum Unternehmenserfolg
… Burggraben zu schaffen, bieten langfristig attraktive Renditechancen für Aktionäre. Diese Unternehmen sind gut gegen Marktschwankungen gewappnet und können ihre Gewinne über lange Zeiträume absichern." Für das Aktienmanagement sind solche Unternehmen deshalb von besonderem Interesse, weil sie die besten Voraussetzungen für langfristigen Erfolg bieten.
Bild:  Stefan Kühn - Risikoberuf Akademiker? Wie KI den Finanzsektor und den Arbeitsmarkt verändertBild:  Stefan Kühn - Risikoberuf Akademiker? Wie KI den Finanzsektor und den Arbeitsmarkt verändert
Stefan Kühn - Risikoberuf Akademiker? Wie KI den Finanzsektor und den Arbeitsmarkt verändert
Die rasanten Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI) verändern unsere Arbeitswelt und stellen insbesondere die Finanzbranche vor große Herausforderungen.Stefan Kühn, Ökonom und Finanzexperte bei SK Coachin g, analysiert in diesem Artikel, wie sich diese Veränderungen auf Berufe, Prozesse und Geschäftsmodelle auswirken. Sein Ziel: das Bewusstsein …
Bild: Stefan Kühn: Aktienmanagement - KI und AktienauswahlBild: Stefan Kühn: Aktienmanagement - KI und Aktienauswahl
Stefan Kühn: Aktienmanagement - KI und Aktienauswahl
… und Großbanken gezahlt, und einige Analysten und Investoren sagen, dass dieser Schritt zeigt, dass die Tage des explosiven Wachstums von Meta wahrscheinlich der Vergangenheit angehören", zitiert Finanzexperte Stefan Kühn von SK Coaching. Eine gute und eine schlechte Nachricht! Die gute Nachricht ist, dass die Geschäftsbereiche von Meta Platforms inzwischen …
Bild: Stefan Kühn: Nvidia und die Macht der KIBild: Stefan Kühn: Nvidia und die Macht der KI
Stefan Kühn: Nvidia und die Macht der KI
… Meilenstein: Mit einem Kurssprung von 3,5 Prozent wurde das Unternehmen zum wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt und überholte damit Giganten wie Microsoft und Apple. Stefan Kühn, Finanzexperte und Ökonom, beleuchtet die Hintergründe dieses Aufstiegs und die Rolle, die Künstliche Intelligenz (KI) dabei spielt.Nvidias Weg an die SpitzeNvidias Weg …
Bild: Die Zukunft des Aktienmanagements - Chancen, Risiken und neue TechnologienBild: Die Zukunft des Aktienmanagements - Chancen, Risiken und neue Technologien
Die Zukunft des Aktienmanagements - Chancen, Risiken und neue Technologien
Mit diesem Bericht schließt der Betriebswirt und Volkswirt Stefan Kühn zunächst seine fundierte Analyse des Aktienmanagements ab. Basierend auf zahlreichen Veröffentlichungen und seinem Buch „Einmal Theorie und Praxis der Finanzmärkte und zurück" fasst er seine wichtigsten Erkenntnisse zusammen. Sein Fazit ist eindeutig: Erfolgreiches Aktienmanagement …
Sie lesen gerade: Stefan Kühn: Aktienmanagement - Vergangenheit, Gegenwart und die KI-Revolution