(openPR) München, 12. März 2007 – Mit der neuen Marshal Filtering List optimiert Marshal ab sofort sein Angebot im Segment Internet Content Security. Das neue Modul besitzt eine Datenbank, die mit über 60 Millionen Webseiten – aufgeteilt in 55 inhaltsbezogene Kategorien – drei Mal größer als alle anderen URL-Filter auf dem Markt ist. Durch die Integration in die Internet-Management-Software WebMarshal erhalten Unternehmen jeder Größenordnung den größtmöglichen Schutz vor web-basierten Bedrohungen in einer einzigen, einfach zu administrierenden Lösung.
Die Marshal Filtering List ist ab sofort als optionales Modul für WebMarshal erhältlich. Die Liste wird jeden Tag automatisch mit ca. 250.000 überarbeiteten Einträgen aktualisiert und ergibt zusammen mit dem WebMarshal eine umfassende, genaue und effektive Lösung für die sichere Internetnutzung. Unternehmen können so den Internetzugang ihrer Angestellten zu einer Vielzahl von Webseiten unterschiedlichen Inhalts managen und kontrollieren.
Der Missbrauch des Internets am Arbeitsplatz stellt nicht nur ein Sicherheitsrisiko und eine Bedrohung der Unternehmensproduktivität dar, sondern kann auch den Ruf einer Firma schädigen, wenn Standards und Verhaltensregeln nicht eingehalten werden. Eine gemeinsame Umfrage von KLegal, einer mit dem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG verbundene britische Anwaltssozietät, und dem „Personnel Magazine“ aus dem Jahre 2006 hat ergeben, dass „Internetmissbrauch“, d. h. der Zugriff auf nicht autorisierte Webseiten beispielsweise mit pornographischem Inhalt, mittlerweile häufigster Auslöser für disziplinarische Maßnahmen in britischen Unternehmen ist und die traditionellen „Spitzenreiter“ an Disziplinarverstößen wie etwa Diebstahl abgelöst hat. Der Umfrage zufolge hat bereits jedes vierte britische Unternehmen Mitarbeiter aufgrund des Internetmissbrauchs entlassen.
„Die Zahl der Vorfälle in Firmen, die ihre Arbeitsplätze nicht vor Internetpornographie und ‚Cyberslacking’, also dem privaten Surfen, geschützt haben, wächst von Tag zu Tag und zeigt, wie wichtig es ist, dass Unternehmen diese Bedrohungen wirklich ernst nehmen. Unsere Internet Content Security-Lösung WebMarshal mit der Marshal Filtering List ermöglicht einerseits den Gefahren aus dem Netz entgegenzutreten und andererseits die Produktivität der Angestellten zu optimieren, “ erklärt Ed Macnair, CEO von Marshal. „Internetmissbrauch am Arbeitsplatz ist ein ernst zu nehmendes Problem. Firmen, die Warnungen ignorieren und glauben, davon verschont zu bleiben, riskieren ihren Ruf und kostspielige juristische Auseinandersetzungen.“
Die Marshal Filtering List setzt WebMarshal 2006 (Version 3.7.5.x oder höher) voraus. Eine kostenlose 30-Tage-Version kann auf der Marshal-Homepage (www.marshal.com) herunter geladen werden.
Marshal Ltd., Helmut Haslbeck, Director Central Europe
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