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Digitale Bildung kann mehr als PDF-Dokumente – PearUp zeigt, wie das aussieht

29.11.202115:50 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Digitale Bildung kann mehr als PDF-Dokumente – PearUp zeigt, wie das aussieht

(openPR) Viele digitale Lösungen können vor allem eins: den Distanzunterricht verbessern. Das ist während der Pandemie zwar hilfreich, löst aber das eigentliche Problem nicht. Um eine sinnvolle Ergänzung zu analogem Unterricht darzustellen, braucht es mehr.

Das Projekt PearUp wurde lange vor Corona ins Leben gerufen, mit dem klaren Ziel, den Unterricht in Schulen zu bereichern. Dafür braucht es vor allem einen ganzheitlich gedachten Ansatz. Nur so können Konzepte wie Binnendifferenzierung, Lernanalysen und anforderungsgerechter Unterricht mittels digitaler Lösungen überhaupt funktionieren und Einzug ins Klassenzimmer halten. 

Mit dem Release am 29. November legt die Bildungsplattform PearUp dafür den ersten Grundstein.

Doch was ist PearUp überhaupt? 

Ganz einfach gesagt, ist PearUp ein Tool, mit dem unterrichtet werden kann. Das bedeutet für Lehrkräfte konkret, ihren Unterricht vorbereiten, durchführen und nachbereiten zu können. Bislang mussten sie dafür aus einer kleinen Auswahl von Unterrichtsmaterialien wählen, die von dem Unternehmen selbst erstellt wurden. Mit dem Release ändert sich das jetzt. Lehrkräfte bekommen durch den neuen Content Creator die Möglichkeit, ihre eigenen Materialien zu erstellen, vorhandenes Material ihren Bedürfnissen anzupassen und die neu erstellten Materialien mit der Community zu teilen. Ganz nach dem Motto: Sharing ist caring. 

Sobald die Lehrkraft das Material für einen Kurs freigibt, können die Schüler*innen direkt loslegen. Ganz ohne zusätzliches hin- und herschicken, denn bei PearUp findet alles an einem Ort statt.

Während die Schüler*innen die Arbeitsblätter lösen, kann die Lehrkraft genau sehen, woran sie gerade arbeiten, ob es Probleme gibt und ob Hilfe benötigt wird. Das ermöglicht der Lehrkraft, die Rolle des Lernbegleiters/ der Lernbegleiterin einzunehmen und bietet somit Alternativen zum Frontalunterricht. 

Im Nachgang kann die Lehrkraft genau sehen, was die Schüler*innen bereits bearbeitet haben. Mit dem Release werden zusätzlich Statistiken eingeführt, die Aufschluss über erhaltene Bewertungen, Bearbeitungszeiten und einzelne Versuche der Schüler*innen geben, sowohl individuell als auch klassenweit. 

PearUp wurde aber nicht allein für die Lehrkraft entwickelt, sondern ebenso für Schüler*innen. Deswegen werden die Unterrichtsmaterialien für sie in ein spannendes Lernspiel eingebettet, in dem sie ihr eigenes Startup gründen und zum Erfolg führen. Durch individuelle und klassenweite Gamification-Elemente werden die Schüler*innen motiviert und gleichzeitig das Klassengefüge gestärkt.

Was kommt als nächstes?

PearUp soll immer weiterentwickelt und verbessert werden. Nach dem Release ist geplant, PearUp speziell für den Informatikunterricht zu optimieren. Die Ausrichtung auf das Fach war auch ursprünglich der Grund, warum das Projekt ins Leben gerufen wurde. 

Mit der Einführung von Informatik als Pflichtfach stehen die Schulen und Bundesländer vor großen Herausforderungen. Besonders der Lehrkräftemangel erschwert den reibungslosen Übergang. Durch großangelegte Weiterbildungsmaßnahmen der Länder sollen fachfremde Lehrkräfte befähigt werden, Informatik zu unterrichten. Um besonders diese Lehrkräfte zu unterstützen, wird die Bildungsplattform um Informatik-spezifische Aufgabentypen und Unterrichtsmaterialien erweitert Das gibt den Lehrkräften besonders in der Anfangszeit eine zusätzliche Sicherheit für den Unterricht.

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