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„Hypercannibal“ – der erste Roman aus der Sicht eines Kannibalen

09.02.200713:08 UhrFreizeit, Buntes, Vermischtes
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„Hypercannibal“ – der erste Roman aus der Sicht eines Kannibalen.
„Hypercannibal“ – der erste Roman aus der Sicht eines Kannibalen.

(openPR) „Ich hab' Dich zum Fressen gern“ - ist wohl einer der von Herzen kommenden Sätze für Verliebte zum Valentinstag. Doch was ist, wenn dieser Satz ernst gemeint ist?

Nicht erst seit dem einzigartigen Verbrechen der deutschen Kriminalgeschichte von Armin Meiwes, bekannt als der Kannibale von Rothenburg, kursieren die verschiedensten Diskussionen im Internet und in der Tagespresse, aber auch hinter vorgehaltener Hand.

„Was muss mit einem Menschen passieren, dass er auf die Idee kommt, einen Menschen zu verspeisen? Und was erst mit jemandem, der das auch noch wünscht? Wie viel mehr oder weniger subtiler Kannibalismus steckt in jedem von uns? Dies sind die Fragen, die ich mir gestellt habe, als ich mit der Arbeit an „Hypercannibal“ begann. Was mich am Fall des Kannibalen von Rothenburg am meisten schockiert hat, war die Normalität, die Durchschnittlichkeit dieser beiden verlorenen Menschen. Ich wollte ein Beziehungsdrama eines Mannes und einer Frau schreiben, in welchem uns das eigentliche kannibalistische Ende als verwirrend normal begegnet, während uns viele versteckte Formen von Kannibalismus verstören und unser eigenes ambivalentes Verhältnis zum Kannibalismus hinterfragen lassen.“, so Flavian Kurth, Autor des neuen Romans.

Das Buch "Hypercannibal" ist der erste Roman aus der Sicht eines Kannibalen. Der Maler John Berkeley steht vor Gericht, weil er seine Freundin umgebracht und teilweise verspeist hat. Anstatt die Tat zu bereuen, stellt er sie als gemeinsam erschaffenes Kunstwerk von Täter und Opfer dar. „Von außen betrachtet sieht es so aus, als ob der Kannibale sein Ich erweitert, indem er das Opfer verspeist. In Wahrheit erweitert auch das Opfer sein Ich, indem es in den Kannibalen hineinwächst. Opfer und Täter dringen ineinander, um sich gegenseitig aufzulösen.“

Erster Teil: Mitleid

Im ersten Teil rekonstruiert John die Vorgeschichte seiner Freundin Elena, die auf den Seychellen in eine verhängnisvolle Affäre mit einem Paul Blade verwickelt war, bevor John und sie sich begegneten. Der Leser lernt Paul Blade als einen stotternden, sich roboterhaft und emotionslos verhaltenden Sonderling kennen, der in der Sardinenfabrik als Aufseher arbeitet und in seiner Freizeit an der seltsamen Saga über einen Massenmörder schreibt.

Zweiter Teil: Kunst

Im zweiten Teil erzählt John, wie er Elena kennen gelernt hat, indem er sich als sein verstorbener Bruder William ausgegeben hat, um Elena – die mit Will eine Chatbeziehung hatte – näher zu kommen. Die Beziehung von John und Elena ist belastet von diesem Betrug. John liebt Elena nicht; versucht, sie zu verlassen; doch er ist ihr sexuell verfallen. Beide driften immer tiefer in eine Sackgasse, aus der John die Verspeisung seiner Geliebten als der einzige Ausweg erscheint.

Dritter Teil: Askese

Der dritte Teil beginnt mit einem Brief, den John von seinem verstorbenen Bruder William ins Gefängnis geschickt bekommt. Diesem beigelegt ist ein Manuskript, welches John zwingt, sein Verbrechen unter einem neuen Gesichtspunkt zu betrachten und sich seiner Schuld zu stellen.

Das Buch von Flavian Kurth „Hypercannibal“ ist soeben erschienen und unter der ISBN 978-3-905763-00-3 im Buchhandel als auch unter www.hypercannibal.de erhältlich.

Weitere Informationen zum Roman „Hypercannibal“ sind im Internet abrufbar unter www.hypercannibal.de.

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Holger Ballwanz
c/o PR-Agentur PR4YOU
Bornholmer Straße 83
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Wir wollten es wissen und haben in Berlin Menschen auf der
Straße gefragt, wie sie über Kannibalismus denken.

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Der Trailer ist unter anderem abrufbar unter:

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