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GILLES Referenzprojekt - Landgasthof Rablschenke vertraut auf Wärme aus Holz

01.12.200614:31 UhrEnergie & Umwelt
Bild: GILLES Referenzprojekt - Landgasthof Rablschenke vertraut auf Wärme aus Holz
Peter Rabl Senior bei seinem 180 KW GILLES UTSK Holzkessel. „Energie aus Biomasse kostet weniger und die Investition rechnet sich mehrfach.“ ist er überzeugt.
Peter Rabl Senior bei seinem 180 KW GILLES UTSK Holzkessel. „Energie aus Biomasse kostet weniger und die Investition rechnet sich mehrfach.“ ist er überzeugt.

(openPR) Kühler Rechner mit ökologisch warmer Gaststube

Gmunden/Gschwandt/Salzkammergut/OÖ. Wer beim Landgasthof Rablschenke in Gschwandt bei Gmunden einkehrt, kann nicht nur hervorragende regionale Schmankerl aus der oberösterreichischen Küche, sondern auch die wohlige Wärme der Biomasseanlage genießen. Der Betrieb setzt bei der Beheizung seiner 180 Sitzplätze auf Wärme aus Holzhackschnitzel(n). Rund um den Gastrobetrieb im Bezirk Gmunden mit ruhig gelegenem Gastgarten warten tausende Hektar Wald auf Durchforstung und es handelt sich um eine Variante, die noch dazu um einiges günstiger ist. Aufgrund der hochinteressanten Förderungen über Bund (30% Kommunalkredit Austria) und Land Oberösterreich (20%) konnte sich die Investition bereits im vierten Jahr amortisieren.



Schon in den vergangenen Jahren hat Peter Rabl auf Energie aus Holz gesetzt. „In unserem Bezirk gibt es 96.000 Hektar Wald, aber nur 3 Ölbohrungen. Es liegt daher für mich auf der Hand, bei der Beheizung auf Wärme aus Holz zu setzen“ erklärt Peter Rabl sen. stolz, warum er sich auf regionale und nicht auf zentralisierte Energieversorgung verlässt. Normalerweise würde ein Haus dieser Größenordnung pro Jahr rund 62.000 Liter Heizöl verbrauchen. Das entspricht ungefähr 2 LKW Tankfüllungen. „Bei einem Ölpreis von 0,68 € pro Liter macht das die stolze Summe von 42.160€“. Die kühlen Rechner mit der ökologisch warmen Gaststube verwenden großteils auf Holz aus dem eigenen Wald. „Würden wir sämtliches Holz für die Beheizung von unseren Nachbarn zukaufen müssen, würde uns das € 14.171,-, was einer effektiven Ersparnis von € 28.000,- entspräche...“, ist Peter Rabl Junior ebenfalls begeistert vom nachwachsenden Rohstoff aus der Region.

Und wenn Energie mal vom Nachbarn zugekauft werden muss, bleibt die Wertschöpfung im Ort. Das ist einer der entscheidenden Vorteile dieser regionalen Energieversorgung. In den nächsten zwei Jahren werden so bis zu 43.000 neue Arbeitsplätze im Bereich der Landwirtschaft und der Wirtschaft geschaffen bzw. abgesichert, was auch aus einer Studie des österreichischen Bioenergieclusters hervorgeht.

„Umweltpionier als Kooperationspartner“

Ein Beispiel für einen solchen Kooperationspartner aus der Bioenergiebranche ist für Familie Rabl die Firma GILLES Energie und Umwelttechnik in Gmunden. Nur etwa 3 Fahrminuten mit dem Auto sind die beiden Unternehmungen voneinander entfernt. „Unser Unternehmen beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter im Umweltbereich und macht Wärme aus Hackgut und Pellets vom Einfamilienhaus bis zum Industrieunternehmen mit 6000 Kilowatt Leistung.“, erklärt Geschäftsführer Johann Gillesberger, der dann gerne einmal mit Interessenten bei seinem Kunden vorbeischaut, um eine Anlag, die als Topreferenz fungiert, hautnah vorführen zu können.

„Interessante Fördermöglichkeiten“

Zusätzlicher Ansporn für den Biomassekesseltausch war auch die interessante Förderstruktur für Unternehmen, die zurzeit in Österreich und vor allem auch in Oberösterreich besteht. 30 Prozent beträgt die Förderung für einen Kesseltausch, die ein Unternehmer vom Bund Österreichweit bekommt. „Zusätzlich gibt es bundesländerspezifisch noch Extrazuckerl für die Umstellung auf erneuerbare Energie. 20 Prozent zusätzlich sind es dafür in Oberösterreich.“, erklärt Gerald Steinkogler, Verkaufsleiter von Gilles. „Die Gesamtfördersumme kann so etwa 40 Prozent betragen und das macht sich natürlich in der Wirtschaftlichkeit rasch bemerkbar.“

Beim Beispielsmodell Rablschenke wurden insgesamt 100.000€ investiert. 44.000€ flossen an Förderungen. Also blieben 66.000 € die selbst bezahlt werden mussten. Die Jährliche Einsparung gegenüber Öl beträgt hier rund 28.000 €. Die Investition amortisiert sich also bereits nach 3,25 Jahren. „Ein gutes Gefühl mit wohliger Wärme Geld zu sparen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.“, freut sich Peter Rabl Junior. „Holz ist nämlich CO2 neutral und belastet das Klima nicht. Und das tut auch der Nachwelt gut.“ (vd, gw)

Pressekontakt:

DI Volker Dobringer
Unternehmenskommunikation
GILLES - Energie und Umwelttechnik
Koaserbauerstr. 16
A - 4810 Gmunden - AUSTRIA
+43 (0) 7612 737 60 - 0 Telefon
+43 (0) 7612 737 60 - 17 FAX
+43 (0) 664 / 133 93 47
E-Mail
www.gilles.at

Gilles - www.gilles.at

Der Name GILLES steht bereits seit 11 Jahren für den Einsatz erneuerbarer Energieformen und die Entwicklung dafür benötigter Technologien. Ein tausendfach bewährtes Konzept zur Verfeuerung biologischer Brennstoffe in nahezu jeder Größenordnung - vom Einfamilienhaus bis hin zum Fernheizwerk - ist die Grundlage und Basis für den enormen Erfolg aller GILLES Hackschnitzel- und Pelletsheizanlagen.

Eines der erklärten Ziele von Firmeninhaber Johann Gillesberger war bei seinen Biomasseanlagen denselben Bedienungskomfort anzubieten wie bei Gas- und Ölheizungen. Mit dieser Strategie begann er 1992 als Einmannbetrieb und wagte den mutigen Schritt in die Selbstständigkeit. Beschäftigte die Firma im Jahr 1993 noch 3 Mitarbeiter, ist das erfolgreiche Unternehmen mittlerweile zu einem kleinen Imperium gewachsen und 2004 für fast 80 Mitarbeiter ein sicherer Arbeitsplatz geworden. Seit der Gründung hat sich die GILLES Energie- und Umwelttechnik GmbH zu einem der kompetentesten Biomasseheizungsanbieter entwickelt, und weist auf ein Referenzbuch von Tausenden zufriedenen Kunden aus ganz Österreich zurück.

Das blitzschnelle Service und die permanente Betreuung der Kunden sind einer der wichtigsten Trümpfe der Firma. Nicht umsonst hat die Firma GILLES im Jahr 2000 als erster Hersteller von Biomasse Heizanlagen das österreichische Umweltzeichen vom damaligen Minister Molterer verliehen bekommen und wurde in weiterer Folge von Landeshauptmann Pühringer mit dem Landeswappen des Landes Oberösterreich geehrt. Unzählige Auszeichnungen folgten und erst kürzlich wurde man von Umwelt - Landesrat Anschober mit dem "Klimapionier" ausgezeichnet.

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